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Live in the Cloud. Abobe Revel, Dropbox, Nikon Image Space & Co.

Live in the Cloud. Abobe Revel, Dropbox, Nikon Image Space & Co.

Nikon Cloud

Das Leben mit oder viel mehr in der Cloud oder auch Cloud Computing genannt, wird einem tagtäglich nur so um die Ohren geschmissen.

Eine dezentrale und doch gleichzeitige zentrale Datenverwaltung außerhalb der eigenen vier Wände, aber dafür von so manchen Endgeräten wie Laptops und Smartphones jederzeit Weltweit erreichbar ist, solange der Anbieter der Cloud keine Probleme hat und die Infrastruktur wo man sich zur Zeit befindet gegeben ist.

Das ist für mich Live in the Cloud.

In der heutigen Gesellschaft ist Cloud Computing  ein „IN und MUSS“ , abgesehen davon, daß einige Unternehmen heutzutage Gesellschaftsmäßig eine Cloud gründen, die andere Unternehmen vor Jahren gründeten und nun wieder davon abkehren. Aber das ist eine andere Geschichte.

Hier sprechen wir von der Cloud die Unternehmen Milliarden einbringen und nichts mit der Zentralisierung von Unternehmen und deren Einheiten zu tun hat.

Apple iPhone, iPad und Samsung Galaxy III und alle Smartphone und Social Media Dienste wie google+ und Facebook auch „Fatzebook“ genannt, lassen grüßen.

Namhafte Anbieter wie Adobe, Dropbox, Google, Nikon und viele andere bieten kostenlosen Speicherplatz von 2 GB bis 20 GB an. Alles was darüber liegt kann man durch Werbung von neuen Benutzern mit Prämien erweitern, oder kostenpflichtig hinzu erwerben.

Bei (*) Nikon erweitert man durch die Registrierung seiner Kamera, den kostenlosen Speicherplatz von 2GB auf 20 GB freien Speicherplatz. Ich hatte bereits darüber (*) berichtet. Nikon Image Space ist ebenfalls für Android und iOS verfügbar.

Bei Dropbox bekommt man pro geworbenen neuen Benutzer 500 MB zusätzlich. Bei Werbung von Freunden und Bekannten und was einem sonst noch so einem einfällt. Das Maximum ist bei 16 GB festgelegt.

Als Anmerkung für die nicht IT´ler , GB steht für Gigabyte und MB für Megabyte, falls mal jemand danach fragen sollte. Dies sind Einheiten, die hier näher beschrieben sind und in den entsprechenden Ausbildungen und Berufen benötigt werden. Ich mußte dies auch lernen und es wird heute immer noch weiter gelehrt, da es die Grundlagen der EDV sind und es auch bleiben werden.

Aber wieder zurück zu Dropbox. Wird ein wenig Social Media angewendet, so kann man sich noch einen kleinen zusätzlichen Bonus an Speicherplatz ergattern.

  • Verbinden mit seinem Facebook Account: 125 MB
  • Verbinden und folgen mit seinem Twitter Account jeweils: 125 MB = 250 MB
  • Ein Feedback über Dropbox geben… ebenfalls 125 MB

Macht insgesamt 500 MB freien kostenlosen Speicherplatz. Man kann einfach nur sagen wie bei den anderen Systemen:

it’s easy, fast, secure and makes fun and … reachable from all over the world.

Wobei… die Aussage „secure“ sicherlich „sein“ sollte oder „bedeutet„. 🙂

Bislang ist mir keine Software oder System bekannt, die 100 % sicher ist. Wenn jemand solch ein System oder Software kennt, der möchte sich bei mir melden. Danach gehöre ich zu den Milliardären auf diesen Planeten. 🙂

Mir persönlich gefällt Dropbox sehr gut. Dies soll aber kein Werbung sein, sondern ein objektiver Vergleich zu anderen Clouds dieser Art, nicht eingeschlossen Nikon Image Space den für die Speicherung von Fotos zur Zeit favorisiere.

Adobe hat seine Cloud photoshop.com überarbeitet und startet ab Juni 2013 vollumfänglich mit Adobe Revel. Zuvor hatte Nikon seine Plattform myPictureTown überarbeitet. (Siehe etwas höher oben (*))

Sicherlich stellt sich dem ein oder anderen die Frage, wieso machen die Anbieter dieses. Ist die Nachfrage zu groß oder zu wenig oder hat die Plattform zu wenig reizvolle Funktionalität ? Bekanntlicher weise lockt „Neues“ neue Kunden.

Eine Antwort darauf möchte ich hier darauf nicht geben, sondern jeder kann sich einmal eigene Gedanken dazu machen.

In Zeiten des Breitbandes als Datenübertragung und der niedrigen Preise für Speicher, wie Festplatten interne oder externe, ist es doch finanziell möglich seine Daten zu Hause zu speichern und regelmäßig Sicherungen davon an zu legen, sofern man sich ein vernünftiges Sicherungskonzept überlegt hat.

Sollte der Controller des Mainboard den sogenannten „RAID“ Modus können, sollte man sich einmal damit beschäftigen und diesen bzw. die Festplatten entsprechend einrichten.  Ich kann es nur empfehlen. Raid ist das Akronym für „Redundant Array of Independent Disks“.

Im Netz gibt es genügend hervorragende Tutorials zu der Einrichtung eines RAID. Einfach mal Google befragen und sich zuerst vernünftig schlau machen. Dies erspart einiges an Arbeit und rum Gemecker wieso etwas nicht funktioniert. 😉

Ein Zugriff dank Router per Firmware und DynDNS ist auch gegeben, sofern man dies richtig konfiguriert. Für mich ist der Linksys WRT54GL mit der externen Firmware dd-wrt das ultimative im Consumer Bereich, auch wenn der Router nur das Wireless-G (802.11g) Protokoll mit 54 Mbit/s von Übertragungsrate her macht.

Somit könnte man über das Internet seinen eigenen privaten Zugriff auf den heimischen Rechner oder Server einrichten. Andere Router funktionieren natürlich auch. 🙂

Achtung: Gibt man bei Google den Begriff „DynDNS“ ein, so wir ein Link als erstes vorgeblendet, der aber kostenpflichtig ist! Bitte genau schauen und lesen. Die URL muß sein: http://www.dyndnss.net

Vorsichtshalber oben genannte URL als ohne Gewähr. Man weiß ja nie…

Das Prinzip bei den in dem Titel genannten Cloud Plattformen ist recht simpel. Der Benutzer kann diverse Alben, Kategorien oder Ordner selber anlegen und dort hinein die Dateien laden.

Dies geschieht direkt über mobile Endgeräte wie das Apple iPhone, dem iPad, Samsung Galaxy III und Pads und vielen anderen Geräten über einen Web-Klienten oder über eine lokal installierten Anwendung .

Danach können diese Daten implizit für bestimmte Benutzer freigegeben werden. Auch nur diese Benutzer haben dann Zugriff über eine entsprechende URL auf die Daten.

Die Daten werden je nach Anbieter verschlüsselt gespeichert, so daß es bei geklauten Daten schwer wird diese zu entschlüsseln.

Hier sollte man besonders die allgemeinen Geschäftsbedingungen genau durchlesen, wenn man ernsthaft in Erwägung zieht, seine Daten dort zu speichern und sich darauf zu verlassen, daß der Anbieter im Falle eines Falles die Haftung für die Daten übernimmt. Dies gilt ebenso für die Datensicherungen der dort gespeicherten Daten und ob die Daten verschlüsselt werden.

Foto-Clouds bieten dem Anwender neben den normalen Dateiinformationen wie Datum, Dateigröße auch fotografische spezifische Informationen wie die sogenannten Exif, GPS und IPTC Informationen.

Reine Foto-Clouds bezeichne ich, wo man nur JPG oder Raw Dateien hochladen kann. Keine andere Dateien wie ausführbare Dateien (*.bat, *.exe, *com) und diverser andere Dateien (*.pdf, *.xls*, etc…).

Ich persönlich nutze die fotografisch spezifischen Informationen der Aufnahmen für meine eigenen Anwendungen zur Weiterverarbeitung und in Adobe Photoshop Lightroom

Sicherlich wird man nun denken… ähm immer diese Schleichwerbung. Ich muß dazu sagen, ich habe andere Produkte über einen längeren Zeitraum mit seinen Funktionen getestet. Leider kommen dies aber nicht an die Leistung, ich sage extra Leistung und nicht Funktionsumfang, an Adobe Photoshop Lightroom dran !

Natürlich darf man 500px, flickr und die fotocommunity.de auch nicht vergessen.

Diese Plattformen erlauben es im Gegensatz zu den oben genannten Plattformen seine Daten einem großflächigerem Publikum zu präsentieren und dadurch mehr Bekanntheitsgrad zu erlangen. Zudem bekommt man positive, negative und inspirierende Antworten und Anregungen zu seinen Aufnahmen. Dies ist sicherlich von Vorteil, wenn die Anmerkungen und Kommentare nicht ausfallend sind. Ein plus für Social Media.

Möchte man aber Bekannten, Freunden, Kunden und der lieben Verwandtschaft Aufnahmen zur Verfügung stellen, so sind sicherlich die Social Networks (Sozialen Netzwerke) nicht gerade dafür geschaffen.

Beim Upload der Daten sind einige Einschränkungen der Anzahl pro Woche, Größe der Datei etc… bei einigen Anbietern in Social Networks vorgegeben. Durch kostenpflichtige Upgrades können diese aber erweitert werden. Dazu hat jeder Anbieter eigene Preiskonzepte mit unterschiedlichen Leistungen im Angebot.

Wer nicht nur Bilder in der Cloud speichern möchte, muß sich einen Anbieter suchen der alle Dateitypen zum hochladen erlaubt. Hier gibt es genügend auf dem Markt.

Sicherlich kommt nun das Interessanteste, wenn man mehr als wie den kostenlosen Speicherplatz benötigt.

Bitte schaut Euch die Informationen auf den Seiten der Hersteller an und lest diese besonder Intensiv durch. Besonders das Kleingedruckte, um nicht hinterher eine böse Überraschung erleben zu müssen.

Nun habe ich noch eine Frage an Euch liebe Leser. Es wäre nett, wenn Ihr mir eine Antwort darauf geben könntet oder einen Kommentar hinter lassen würdet.

Was haltet Ihr davon eure Daten und Aufnahmen in einer Cloud zu speichern ?

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Aber nicht nur Speicherplatz wird heutzutage angeboten, sonder auch Anwendungen aus einer Cloud. Adobe macht es mit der Adobe Creative Cloud vor.  Angemerkt sei, daß Adobe nicht der ein zigste Anbieter für Cloud – Anwendungen  auf dem Markt ist.

Sicherlich nicht jedermanns Sache im Amateur Bereich, da die Adobe Creative Cloud mit einem momentanen Kostenbeitrag von 61,49 Euro zu Buche schlägt.

Wie Ihr sicherlich gemerkt habt, bin ich in dem Artikel zwischen einer Cloud und einem heimischen Rechner hin und her gesprungen. Dies hat auch seine Gründe.

Um Daten bereit zu stellen, wird Energie und die entsprechende Hardware (Umgebung) benötigt. Dies ist auch für eine Privatperson nicht umsonst. Es ist abzuwiegen was für den einzelnen Kostengünstiger ist und in wie weit man die unterschiedliche Zugriffe und bereitgestellten Funktionen benötigt.

Ein Berufsfotograf wird sicherlich die Vorzüge der Cloud zu schätzen wissen und auch nicht mehr missen möchten, wenn er auf unterschiedlichen Locations ist.

Für einen Amateur wird sicherlich die Cloud auch interessant sein, die Frage ist bloß, wie weit möchte man gehen um kostenneutral alles nutzen zu können?

Des Weiteren stellt sich die Frage, wie bekannt möchte ich mit meinen Aufnahmen werden und welche Kommentare möchte ich bekommen!? Dann sind flickr & Co. das richtige… meiner Meinung nach.

Diese muß natürlich nicht die Meinung anderer wiedergeben. Habt Ihr eine Meinung dazu?

Umfrage: In wie weit bearbeitet Ihr Eure veröffentlichen Aufnahmen für flickr & Co.

Umfrage: In wie weit bearbeitet Ihr Eure veröffentlichen Aufnahmen für flickr & Co.

Zu meinem Workaround meiner Aufnahmen die ich bei flickr oder der fotocommunity.de hochlade, gehört die vorherige Bearbeitung der Aufnahme. Dies kann manchmal umfangreich und intensiv sein, oder einfach nur minimal und spartanisch.

Zu meinem Workaround nach dem Herunterladen der Aufnahmen von meinen Kameras, gehört als erstes das umkopieren und umbenennen und  der Dateien. Dies geschieht mit meinem eigenen Programm, dass mir bei so vielen Dingen schon eine Menge Arbeit erleichtert hat. Dabei werden ebenfalls die IPTC Angaben verarbeitet. Sind für die Aufnahmen geografischen Angaben vorhanden, so werden diese ebenfalls danach in die Dateien übernommen.

Dies liegt daran, das mein Geotagger von Bilora die Daten nicht direkt in die Aufnahme schreibt, sondern dies nachträglich in die Dateien mit einem externen Programm schreibt. Danach werden die Aufnahmen in Adobe Photoshop Lightroom 4 importiert und entsprechend weiter bearbeitet.

Vor dem hochladen auf den entsprechenden Publisherdienst skaliere ich die Bilder neu und speichere die Datei mit einer kleineren Qualität der Aufnahme. Danach veröfentliche ich die Aufnahmen entsprechend bei flickr, fotocommunity.de & Co.

Nach dem ich nun meinen Ablauf beschrieben habe, nun meine Frage:

In wie weit bearbeitet Ihr Eure veröffentlichen Aufnahmen vor dem Hochladen für flickr & Co ?

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Stattliche Adobe Lightroom & Adobe Photoshop Elements 11 Rabatte zur Weihnachtszeit.

Stattliche Adobe Lightroom & Adobe Photoshop Elements 11 Rabatte zur Weihnachtszeit.

Stattliche Rabatte gibt es nun kurz vor Weihnachten bei Adobe . Bis zu 40 % Rabatt gibt Adobe auf verschiedene Software seiner Photoshop-Produkte. Die Aktion läuft noch bis zum 28.11.2012 unter dem Promotion-Code „BF2012“.

Auf das allseits beliebte Adobe Lightroom 4 gibt es 20 % Rabatt. Adobe Photoshop Elements 11 & Adobe Premiere Elements 11 kommen auch nicht zu kurz. Hier gibt es stattliche 40 % Rabatt.

Wer sparen möchte und eventuell schon mit der ein oder anderen Software liebäugelt hat, sollte das Angebot war nehmen.

Ich werde das Angebot nutzen und mir das Update auf Adobe Lightroom 4 sichern. Meine Adobe Lightroom 3 Version werde ich aber auch weiterhin noch nutzen.

Lightroom 4. Adobe stellt die Unterstützung für Microsoft Windows XP ein.

Lightroom 4. Adobe stellt die Unterstützung für Microsoft Windows XP ein.

Mit der neuen Adobe Lightroom Betaversion stellt Adobe die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows XP ein.

Adobe begründet dies damit, das sich die Betriebssysteme Windows 7 und Vista zu Windows XP grundlegend geändert haben. Zudem möchte Adobe hochwertige und qualitative Anwendungen dem Kunden zur Verfügung stellen.

Microsoft selbst hatte den Support für XP zwar noch einmal verlängert, aber früher oder später heisst es umstellen auf ein neues Betriebssystem oder gar einen neuen Computer. Ich habe diese Schritte durch und freue mich jetzt schon auf die Releaseversion von Lightroom 4. 🙂

In den Tiefen der Adobe Lightroom Datenbankstruktur versunken. Teil 2

In den Tiefen der Adobe Lightroom Datenbankstruktur versunken. Teil 2

Im ersten Teil bin darauf eingegangen was in den Adobe Lightroom Katalogen passiert wenn man ein Bild importiert. Leider ist die Datenbankstruktur nicht so wie ich es mir gewünscht habe.

Wie bereits beschrieben, sind die ersten Tabellen, die den Zugriff auf die weiteren Tabellen gefüllt. Natürlich müssen nun auch noch die anderen Tabellen mit den Informationen wie Exif, IPTC und anderen Dingen gefüllt werden. Zuletzt war ich bei der Tabelle AgLibraryFile stehen geblieben.

Von dieser Tabelle aus werden nun die restlichen Tabellen aus angesprochen. Wichtige Felder sind dabei das Feld: id_local und das Feld: rootFile. Im Feld: rootFile steht die Nummer, unter der zu dem Bild der entsprechende Eintrag in der Tabelle Adobe_images gespeichert wurde. Bei unserem Import also Feld: rootFile =22.

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In den Tiefen der Adobe Lightroom Datenbankstruktur versunken. Teil 1

In den Tiefen der Adobe Lightroom Datenbankstruktur versunken. Teil 1

Für eine kleine neue Anwendung die mir das Leben erleichtern soll, ist es von Nöten, bestimmte Informationen aus Adobe Lightroom Katalogen aus zu lesen und weiter zu verarbeiten.

Der sogenannte Lightroom Katalog (*.lrcat) ist nichts anderes als eine SQLite Datenbank. In dieser Datenbank werden alle relevanten und benötigten Information in 56 Tabellen verwaltet. Schaut man sich diese Tabellen einmal auf den ersten Blick an, so wird man schnell feststellen, das es garnicht so einfach ist an die gewünschten Informationen zu kommen.

Erstellt man einen neuen Lightroom Katalog, so wird eine neue Datenbank mit allen Tabellen angelegt. Betracht man sich nun die Tabellen, so wird man feststellen das in den meisten Tabellen gähnende Leere herrscht.

Bei genauerer Betrachtung stellt man fest, das eine Tabelle mit vorinitialisierten Werten gefüllt ist. Der Name der Tabelle lautet Adobe_variablesTable.

Aus dieser Tabelle werden beim importieren von Bildern in Lightroom, für den Import benötigte Werte gezogen. Was geschieht nun genau beim importieren von Bildern?

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Adobe Lightroom 3, 10 neue kostenlose Presets auf nachbelichtet.com

Adobe Lightroom 3, 10 neue kostenlose Presets auf nachbelichtet.com

Adobe Lightroom 3 bietet neben der Katalogisierung von Bildern, auch die Bearbeitung. Ein nettes Feature bei der Bearbeitung ist, dass die Einstellungen als Benutzervorgaben oder auch Presets genannt, gespeichert werden können.

Der Vorteil bei der Verwendung von Presets ist, die Einstellungen der verschiedenen Optionen sind sofort anwendbar. Auf das einzelne Bild oder auf alle ausgewählten Bilder.

10 neue kostenlose Presets für Lightroom 3 bekommt man seit heute auf nachbelichtet.com. Da ich bereits schon Presets von Markus im Einsatz habe, sind die neuen wieder eine Bereicherung, da ich damit sehr zufrieden bin.

Ich wünsche Euch viel Spaß bei ausprobieren der neuen Adobe Lightroom 3 Presets.

 

Adobe Photoshop Lightroom 3 zum Schnäppchenpreis.

Adobe Photoshop Lightroom 3 zum Schnäppchenpreis.

Adobe Photoshop LightroomAdobe Photoshop Lightroom 3 zum Schnäppchenpreis, ist momentan für 99,- Euro beim edv-buchversand.de zu bekommen.

Dabei spart man zu dem normalen Verkaufspreis für Adobe Photoshop Lightroom eine Menge Geld.

Voraussetzung für den Preis ist, das man einen Fragenbogen mitbekommt, in dem man einige Fragen beantworten und innerhalb 30 Tagen zurückschicken muss.

Dies ist sicherlich des günstigen Preises kein Hindernis. Aber Achtung, nur 3000 Stück von Adobe Photoshop Lightroom sind verfügbar. Zusätzlich werden drei Adobe Photoshop CS5 unter den 3000 Kunden verlost.

Also mitmachen lohnt sich doppelt. Ausgeliefert wird Adobe Lightroom als DVD mit der Windows & Mac Version.

Wer also diese Spitzensoftware noch nicht sein eigen nennen darf, sollte unbedingt zu schlagen. 😉

Adobe Lens Profile Creator für Photoshop und Lightroom verfügbar.

Adobe Lens Profile Creator für Photoshop und Lightroom verfügbar.

Nachdem Adobe diese gestern sein Update für Lightroom in der Version 3.3 herausgebracht hat, kann man sich nun auch für die Photoshop-Familie den Lens Profile Creator kostenlos herunterladen.

Der Lens Profile Creator erlaubt es dem Fotografen, eigene individuelle Profile seiner Objektive zu erstellen. Diese Profile können dann in Photoshop oder Lightroom verwendet werden.

Über die Anwender-Community hat man ebenfalls die Möglichkeit, bestehende Lens-Profile auszutauschen. Neuerungen die das Adobe Lightroom Update mit sich bringen, können hier eingesehen werden.

Kostenlose Software für Tethering – Shooting

Kostenlose Software für Tethering – Shooting

Hier möchte ich einige kostenlose Software für Tethering – Shooting vorstellen. Seit Lightroom 3 ist das Tethering-Shooting ja in aller Munde, obwohl dies ja keine neue Funktionalität ist. Für Lightroom 3 vielleicht schon, für andere Hersteller aber nicht. Tethering – Shooting erlaubt das einstellen und auslösen der Kamera per USB-Kabel, entsprechenden WiFi-Empfänger in der Kamera und natürlich einer entsprechenden Software auf einem Computer.

Cam4you (Windows)

Diese Software ist für Canon-Kameras entwickelt worden. Neben den bekannten Canon EOS-Modellen, werden auch die kompakten PowerShot-Modelle unterstützt. Ein ausführliche Liste der unterstützten Modelle findet man auf den Cam4you – Webseiten.

Neben den Remote-Funktionalitäten bietet die Software noch eine Menge andere Funktionen an. RAW – Support für die Aufnahmen gibt es ebenfalls.

Photoremote (Windows)

Das Programm ist ebenfalls kostenlos, muss aber jedoch nach der Installation aktiviert werden. Im Gegensatz zu Cam4you werden hier mehrere Kamerahersteller unterstützt. Der Autor der Software bietet dazu eine Übersicht der Kamerahersteller und deren Modelle auf seinen Webseiten an.

Ich habe die das Programm in einer früheren Version einmal getestet. Leider waren dort in dieser Version einige Macken, so das ich das Programm wieder deinstalliert habe. Dies muss aber nichts heißen, da ich schon lange keine neue Version heruntergeladen und getestet habe, da mir die nötige Zeit da zu fehlt. Ich werde mir aber die Tage einmal die neuere Version installieren und testen. Ansonsten gefiel mir die Software recht gut.

gPhoto2 (Linux)

gPhoto2 läuft unter Linux und unterstützt ca. 1300 Kameramodelle. Das Programm arbeitet Shell- orientiert, jedoch gibt es auch eine Menge grafische Oberflächen (Frontends) für die Bedienung. Mit einer der bekanntesten Frontends ist digikam (KDE), welches erst die Tage in einer neuen Version erschienen ist.

Nikon Capture Free (Windows)

Nikon Capture Free ist ein einfach und simples Programm. Geschrieben in Visual Basic. Der Quellcode zu dem Programm ist ebenfalls verfügbar. Wie ich schon sagte, das Programm ist recht simpel. Großartigen Komfort darf man nicht erwarten. Wer aber in Visual Basic visiert ist, hat hier ein gutes Grundgerüst, um das Programm seinen Wünschen und Vorstellungen anzupassen.

Einige Programme, die Kameras versteuern, arbeiten mit der WIA (Windows Image Acquisition)-Schnittstelle. Diese Schnittstelle von Microsoft erlaubt es Multimedia-Geräte zu kontrollieren.

Ich habe bereits mit dieser Schnittstelle mehrmals herum gespielt. Jedoch muss ich sagen, da es bereits fertige Kamera-Remotesoftware auf dem Markt gibt, muss ich das Rad nicht neu erfinden ;-). Ich werde die Tage für meine Zwecke das Programm Photoremote erneut testen und vielleicht bleibe ich ja dann auch dabei.

Vielleicht kannte der ein oder andere Leser diese Programme nicht. Ich hoffe, mit diesem Post, doch vielleicht den ein oder andern weiter geholfen zu haben auf der Suche nach Kamera – Remotesoftware.