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Tag: Bilora

Manfrotto Modo oder Bilora AM324 Perfect Pro Alu ?

Manfrotto Modo oder Bilora AM324 Perfect Pro Alu ?

Manfrotto Modo oder  Bilora  Blue Mag Line MM 264 ? Haben oder nicht haben? Diese Frage stell ich mir zur Zeit.

Nachdem mir das rumgeschleppe meines alten Dreibein – Revue-Stativ´s doch auf die Nerven geht, suche ich ein Einbeinstativ, das mir zusagt.

Natürlich, das wichtigste mal wieder zuerst, es muss ins Haushaltsgeld meiner Chefin passen :-).

Klar ist auch, dass ein Einbeinstativ kein Dreibeinstativ ersetzen kann.

Qualitativ sind die Stative von Manfrotto und Bilora absolute Spitzenklassen. Dies gilt für die Handhabung und der Verarbeitung.

Sicherlich wird es am Anfang damit ungewohnt sein zu fotografieren. Aber der Mensch ist ja ein Gewohnheitstier 🙂 und passt sich schnell an.

Was mich interessieren würde, welches Stativ würdet Ihr mir empfehlen ?

Ich kann mich mal wieder nicht entscheiden :).

Manfrotto, Modo, Stativ, Bilora,  Blue Mag Line MM 264
Offizielles Update der Bilora-Geotagger Software verfügbar

Offizielles Update der Bilora-Geotagger Software verfügbar

Wie ich soeben auf der Bilora-Website gelesen habe, kann seit Montag eine neue Version der Geotagger-Software heruntergeladen werden.

Für Windows-Anwender steht die Version 1.3.30.0 zur Verfügung. Mac-User können sich die Version 1.3.31.0 herunterladen.

Wie ich hier schon berichtete, hatte JOBO die neue Geotagger-Version schon länger auf Ihren Seiten zum Download angeboten. Ebenfalls wurden die Bilora-Geotagger Produktseiten komplett überarbeitet. Eine F.A.Q rundet die Seiten ab.

Hier geht´s nun zum Download der neuen Softwareversion.

Taggr & photoGPS – Software von Bilora und JOBO für ihre Geotagger

Taggr & photoGPS – Software von Bilora und JOBO für ihre Geotagger

Die Firmen Bilora und JOBO, beides deutsche Unternehmen, vertreiben unter unterschiedlichen Namen den baugleichen Geotagger.

Bei beiden Geotaggern wird natürlich eine entsprechende Software mitgeliefert. Wie kann es auch anders sein, die Software ist natürlich identisch. Hersteller der Software ist das schweizerische Unternehmen ublox.

Taggr heisst die Software bei Bilora, photoGPS bei JOBO.

Bilora liefert seinen Geotagger – 118 Photo-GPS (GT-01) mit der Taggr Software-Version 1.2.20.0 aus. Die Version des Jobo photoGPS ist von der Version höher, nämlich Version 1.3.30.0.

Laut Angaben von JOBO sollen bei der Software die Verarbeitung schneller von statten gehen, Windows 7 unterstützt werden, Installationsverbesserungen und kleinere Fehlerbehebungen sollen ebenfalls umgesetzt sein.

Neugierig wie ich bin, musste ich erst einmal für meinen Bilora  Geotagger – 118 Photo-GPS die JOBO-Software installieren. Die Installation erfolgt wie bei der mitgelieferten Software von Bilora.

Nach der Installation findet man ein neues Icon auf dem Desktop. Jedoch sind die Bezeichnung und das Icon untereinander unterschiedlich.

Nach dem Start des Programms stellt man schnell fest, dass die Software bis auf die Revisionsnummer und einer Grafik im Programm gleich ist. Der Bilora Geotagger – 118 Photo-GPS wurde einwandfrei erkannt.

Das auslesen des Geotaggers und der Abgleich der GPS-Daten mit den Bildern funktioniert einwandfrei. Ob nun die Bilora-Version genau die gleiche des JOBO ist, lässt sich nicht erkennen. Aber was man sagen kann, die von der Versionsnummer höhere JOBO Version arbeitet mit dem Bilora zusammen.

1.3.30.0
Bilora Geotagger – 118 Photo-GPS – drei zwei eins meins…

Bilora Geotagger – 118 Photo-GPS – drei zwei eins meins…

Nachdem ich mir nun einige Geotagger in den letzten Tagen angeschaut und verglichen habe, bin ich beim Bilora Geotagger – 118 Photo-GPS hängen geblieben. Das günstigste Angebot gab´s mal wieder bei Amazon.de.

Kurz nachdem ich heute aus dem Büro zu Hause war, da klingelte der Postbote auch schon. Nun ist der Bilora Geotagger meiner. 🙂

bilora_gp1

Nachdem der Geotagger ausgepackt war, musste dieser erst einmal geladen werden. Dies geschieht über das mitgelieferte USB-Kabel, sofern man kein anderes zur Hand hat.

Nach cirka 3 Stunden war erstmalig der Li-Ion Akku geladen.

Laut Hersteller soll der Akku ungefähr zwei Stunden für das aufladen benötigen. Parallel kann aber schon die mitgelieferte Software installiert werden.

Die Software wird in einer Windows und Mac – Version auf CD ausgeliefert.  Die ersten Schritte und eine Beschreibung zur Software wird in einem kleinem Handbuch beschrieben.

Wieso ich mich nun für den Bilora Geotagger – 118 Photo-GPS entschieden habe, hatte ich ja hier schon angedeutet. Leider konnte ich heute den Geotagger noch nicht testen, dies wird sicherlich aber am Wochenende geschehen.

Weitere Informationen zu dem Bilora Geotagger – 118 Photo-GPS und der mitgelieferten Software, wird es hier in den nächsten Tagen geben.

Nikon GP-1 – Gibt es Alternativen zu dem Geotagger von Nikon ?

Nikon GP-1 – Gibt es Alternativen zu dem Geotagger von Nikon ?

Nikon GP-1 – Gibt es Alternativen zu dem Geotagger von Nikon ? Diese Frage stelle ich mir zu Zeit, da ich nicht nur auf der Suche nach einem neuen Stativ bin, sondern auch nach einem passenden Geotagger für mich.

Wie immer spielt bei dieser Anschaffung auch das vorhandene Budget eine große Rolle dabei. Da der Nikon GP-1 in der Preisklasse bis 200,- Euro liegt, habe ich mich nach anderen nk_gp1Alternativen umgeschaut.

Großartig anstrengen bei der Suche nach Geotaggern braucht man sich ja dank Google heutzutage nicht mehr. Schnell wurde ich fündig und konnte mir folgende Produkte anschauen und vergleichen.

Zu meiner Auswahl kam der  Bilora Geotagger – 118 Photo-GPS, der Jobo photoGPS ,  der Phottix Geo One und der Solmeta Geotagger N2. Die Funktionsweise dieser Geotagger ist im Prinzip immer gleich. Unterschiede gibt es in der Laufzeit und das schreiben der Geodaten in die Bilder.

Lediglich der Solmeta besitzt einen elektronischen Kompass und ein Indoor-Feature, das es erlaubt die letzte Position in die Bilder der Kamera zu schreiben. Heißt, wenn man ein Gebäude betritt und die GPS-Daten können nicht mehr empfangen werden, so wird die letzte GPS-Position übernommen.

sol_n2 Nikon, Phottix und der Solmeta schreiben die Geodaten sofort per Kabelverbindung in die Bilder. Der Bilora und Jobo speichern die Geodaten intern ab.

Nach der Fotosession werden die von der Kamera heruntergeladenen Bilder mit den aufgenommenen GPS-Daten abgeglichen. Der Abgleich findet per mitgelieferter Software zum Geotagger statt.

Preislich gesehen liegen der Phottix und Solmeta über 100,- Euro. Beide Geotagger schreiben die Geodaten sofort in die Bilder, was natürlich dann auch zu Verzögerungen führen könnte, weil die Kamera erst einmal mit schreiben beschäftigt ist.

Der Bilora und Jobo liegen unter 90,- Euro.  Die Speicherung der Geodaten findet intern im Geotagger statt. Ein direktes schreiben in die Bilder der Kamera erfolgt nicht. Der Abgleich muss außerhalb der Kamera stattfinden.

Sicherlich ist es nicht leicht zu sagen, welcher der Geotagger der bessere ist. Leider stehen mir diese Geotagger nicht zum test bereit, lediglich den Bilora  118 Photo-GPS konnte ich schon einmal in meinen Händen während einer Fotosession halten.bil_geot_118

Wie man sieht, gibt es genügend Alternativen zum Nikon GP-1. Ausführliche Informationen und Daten zu den Geotaggern, gibt es auf den Seiten der Hersteller. In den nächsten Tagen werde ich mir den ein oder anderen genannten Geotagger in Natura anschauen.

Welcher Geotagger es dann geworden ist, darüber werde ich dann später berichten.

Bilora – ein deutsches Traditionsunternehmen wird 100 Jahre

Bilora – ein deutsches Traditionsunternehmen wird 100 Jahre

Bilora, in diesem Jahr feierte das deutsche Traditionsunternehmen seinen 100-Geburtstag. Gegründet wurde Bilora am 01.02.1909 in Barmen – Rittershausen von der Metallwarenfabrik Kürbi & Niggeloh.

Der Firmensitz in Radevormwald trug bei der Namensgebung mit bei. Die Marke Bilora setzt sich aus Teilen der Namen Kürbi & Niggeloh und dem Ortnamen Radevormwald zusammen.

Von 1935 bis 1975 fertigte Bilora eigene Kameras wie zum Beispiel Bellina, Bella, Boy und Bonita. Namhafte Hersteller wie Voigtländer, Gevaert, Revue und Yashica ließen ebenfalls bei Kürbi & Niggeloh bauen.

Das deutsche Traditionsunternehmen stellt heute selber keine Kameras mehr her, ist aber auf dem Fotozubehörmarkt stark vertreten.

Im Sortiment mit über 350 Zubehörartikel, wie Blitzgeräte, Stative, Fototaschen und vielem mehr, wird dem Fotografen alles angeboten was sein Herz erfreut.