Genau vor 100 Jahren, also 1913 wurde die erste Ur-Leica geboren und der Siegeszug der Leica begann rund um den Globus. Noch immer wird der Rolls Royce der Kameras hergestellt und vertrieben und erfreut sich bei Fotografen und Sammlern großer Beliebtheit.
Wer mehr über die Leica erfahren möchte, sollte sich auf jedenfall diese Dokumentation anschauen. Viel Spass dabei.
Ihr habt eine alte Leica und keine Lust mehr auf analoge Fotografie?! Ihr wollt damit digital fotografieren ? Dann habe ich genau das richtige für Euch. Macht aus Eurer alten Leica ein hochmodernes Instrument der Fotografie.
Was wird benötigt? Eine alte Leica, am besten eine Leica Standard aus dem Jahre 1938, eine Panasonic Lumix FX70 und viel Spass am basteln. 🙂
Solltet Ihr beides zur Verfügung haben, dann es nun ja losgehen. Wie das genau geht, könnt Ihr Euch hier selber anschauen.
Auktionen sind immer spannend. Besonders wenn es um eine selten Vorserien-Leica mit der Nummer 7 geht. Am 28.Mai wurde im Auktionshaus Westlicht aus Wien eine solche Kamera versteigert.
Diese Leica übertraf aber alle Vorstellungen. Gestartet wurde bei 200.000 Euro.
Innerhalb einer halben Stunde stieg der Preis für die Leica N0.7 auf 1.320.000 Euro (1.900.000 USD).
Kaum vorstellbar aber war. Geschätzt wurde auf einen Erlös zwischen 350.000 bis 450.000 Euro.
Ein asiatischer Sammler erwarb die Leica N0.7 und darf sie nun sein eigen nennen.
Wenn ich das wäre, dürfte ich nicht mehr nach Hause kommen. Das gäbe gemecker mit Frauchen ohne Ende. 🙂
Für alle die sich die Auktion ansehen möchten, hier das offizielle Video dazu.
Betrachtet und vergleicht man die Reisekamera Panasonic Lumix DMC-TZ22 mit der neuen Leica V-LUX 30, so wird man schnell feststellen, dass beide Kameras fast identisch sind. Kein Wunder auch, denn Panasonic und Leica kooperieren schon seit längerem zusammen und Leica liefert für die Panasonic Lumix die passenden Objektive.
Die auf den ersten Blick gravierenden Unterschiede findet man an der Gehäuseform und am Preis. Wie kann es auch nicht anders sein, die Leica V-LUX 30 ist weil Leica drauf steht, auch dementsprechend teurer.
Zudem legt Leica ein attraktiveres Softwarepaket von Adobe dabei. Technisch gesehen sind die beiden Kameras von der Spezifikation gleich.
Beide Kameras besitzen ein Vario-Elmar 1:3,3-5,9/4,3-68,8 mm ASPH als Objektiv. Dieses Objektiv erlaubt einen extremen Weitwinkel- über Makroaufnahmen bis hin zum Tele-Zoom (16-fach optisch).
Da ich mich eigentlich für das Vorläufermodel der Lumix DMC-TZ22 interessierte, bin ich eigentlich froh bislang noch nicht zugeschlagen zu haben.
Anreiz für mich, ist die bei diesen Reisekameras eingebaute GPS Funktionalität. Somit entfällt das mit herum schleppen eines externen GPS Empfängers. Zudem hat sich diese Funktionalität zu der weiterentwickelt und verbessert.
Für meine Westentasche tendiere ich im moment zu der Leica V-LUX 30.
Wer einen ausführlichen Vergleich der beiden Kameras haben möchte, sollte einmal hier vorbei schauen. Es lohnt sich wenn man sich für einer der beiden Kameras interessiert.
Wieder einmal verleiht Leica zum 32. Mal seinen LEICA OSKAR BARNACK (NACHWUCHS)PREIS für Berufsfotografen und angehende Berufsfotografen. Vom 15. Januar bis 01. März können sich Berufsfotografen darauf bewerben.
Wer eine treffsichere Beobachtungsgabe zu der Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt hat, kann eine Bilderserie von 10 bis maximal 12 Aufnahmen einreichen. Eine internationale Jury verleiht dann den LEICA OSKAR BARNACK PREIS.
Als Preis winken dem Berufsfotografen 5000 Euro und zudem eine Leica M9 Kamerausrüstung. Für angehende Berufsfotografen die nicht älter als 25 Jahre sind, gibt es eine Leica M9 Kameraausrüsstung.
Natürlich können auch Fotografinen teilnehmen. Zur Teilnahme geht es hier lang.
Für alle Freunde von Leica – Sondermodellen, bietet Leica wieder etwas besonderes. Die Leica M9 “ Titan“ und Leica M7 Edition Hermès. Die Kameras sind, wie kann es auch bei Sondermodellen nicht anders sein, in einer begrenzten Stückzahl verfügbar. Und diesmal hat der Automobildesigner Walter de’Silva auch noch mit geholfen eines der Modelle zu designen.
Sondermodell das auf 200 Stück limitiert ist. Die Kamera wird in zwei Farbvarianten angeboten, so da es von jeder Farbvariante nur 100 Stück gibt.
Als Objektiv wird das Leica Summilux-M 1:1,4/35 mm ASPH mit ausgeliefert. Passend dazu wird eine klassische runde Gegenlichtblende mitgeliefert, die eigens für die Kamera gefertigt wurde. Das Leica Summilux-M 1:1,4/35 mm ASPH, welches schon seit Jahren mit zu einen der besten und licht stärksten Objektiven gehört, versprechen Bilder der Extraklasse. Bezogen ist die Silber verchromte Kamera mit Kalbsleder mit passenden Trageriemen.
M9 “ Titan“
Dieses Sondermodell ist durch Zusammenarbeit mit dem Automobildesigner Walter de’Silva enstanden. Walter de’Silva, tätig für Volkswagen und Audi, hat hier mit seinem Design-Team eine Kamera zustande gebracht, die Einzigartig ist.
Das Gehäuse und das Objektiv besteht vollständig aus massiven Titan. Die Stückzahl dieser Sonderedition wurde mit dem LEICA SUMMILUX-M 1:1,4/35 mm ASPH, auf 500 Stück limitiert.
Geliefert wird die Kamera in einer hochwertigen per Hand gefertigten Schatulle, die mit Alcantara ausgekleidet ist.
Zusätzlich liegt der Leica M9 „Titan“ ein Story Book bei, dass sich der Sonderserie widmet. Ebenfalls findet man in diesem Story Book ein interessantes Interview mit dem Designer Walter de’Silva.
Wie ich finde, hat Leica hier wieder echte Prachtstücke auf den Markt gebracht, die schnell vergriffen sein werden. Natürlich werden diese beiden Sondermodelle auch wieder in einer Preisliga mitspielen, die nicht jedermann Sache sein wird. Aber sicherlich wird es Leica-Fans geben, die dann diese Modelle ihr eigen nennen dürfen. Ich kann diese leider nur beneiden….
Quelle: leica.de
leica-wiki.de ist die Wikipedia des Leica Camera Forums.
Für den eingefleischten Leica-Fan, sind beide Seiten sicherlich ein Begriff und ein muss. Interessierte die sich gerade mit der Leica beschäftigen sicherlich nicht.
Im größten Leica-Forum findet man umfangreiche Hilfe und Antworten auf seine Fragen. Interessant ist sicherlich auch leica-wiki.de.
Hier wurde alles über die Leica und deren Historie zusammen getragen und somit für die Nachwelt archiviert. Neben den unzähligen Informationen, findet man hier auch eine Vielzahl an Bedienungsanleitungen, Broschüren und Katalogen zum herunterladen.
Wie ich finde, sind beide Seiten für Leica-Interessierte genau das richtige und eine Empfehlung wert.
Der Leica Pocket Guide, dürfte alle interessieren, die sich mit der Leica beschäftigen. Da der Leica Pocket Guide als PDF – Datei frei verfügbar ist, sollte es bei keinem Leica-Fan und Interessiertem fehlen.
Der Leica Pocket Guide beinhaltet,
und einiges anderes.
Heruntergeladen werden kann das Leica Pocktet Guide hier.
Autor des Leica Pocket Guide ist Erwin Puts, der Autor des Leica Lens Compendium.
Wer möchte, kann sich ebenfalls das Leica Lens Compendium als textbasierte Version auf der Webseite des Autors herunterladen.
Beides, der Leica Pocktet Guide und das Leica Lens Compendium sind in Englisch verfasst.
Aktuell wird auf ebay eine „Leica Reporter 250 FF Camera No. 1. of total production“ für schlappe US $84,600.00 angeboten. Ich muss sagen, ein wirkliches Schnäppchen für jeden Sammler, sofern der Sammler im Lotto gewonnen hat. 🙂
Bei solchen Preisen stellt sich mir die Frage, ist diese Kamera so einen Preis wert!?
Leica – Edition M8.2 Safari, für Weltenbummler und Abenteurer. Limitiert und in einer Stückszahl von 500 Stück exklusiv vertrieben.
Diese M8.2 präsentiert sich in einem olivgünen Kleid. Ausgeliefert wird die Kamera mit einer exklusiven Billingham-Tasche und einem elegantem Echtleder-Tragriemen mit Leica Prägung.
Als Objektiv dient, das als seit seinem Erscheinen als populärste, LEICA ELMARIT-M 1:2.8/28mm ASPH. der M-Systeme.
Interessant wird diese Kamera für Leica – Freunde und Sammler, weil diese Kamera als Vorbild die in den 1960er Jahren von Leitz an die deutsche Bundeswehr gelieferten M-Kameras hat. Dazu kommt das nur 500 Exemplare diese Models gefertigt werden.
