Durchsuchen nach
Tag: Lightroom

Umfrage: In wie weit bearbeitet Ihr Eure veröffentlichen Aufnahmen für flickr & Co.

Umfrage: In wie weit bearbeitet Ihr Eure veröffentlichen Aufnahmen für flickr & Co.

Zu meinem Workaround meiner Aufnahmen die ich bei flickr oder der fotocommunity.de hochlade, gehört die vorherige Bearbeitung der Aufnahme. Dies kann manchmal umfangreich und intensiv sein, oder einfach nur minimal und spartanisch.

Zu meinem Workaround nach dem Herunterladen der Aufnahmen von meinen Kameras, gehört als erstes das umkopieren und umbenennen und  der Dateien. Dies geschieht mit meinem eigenen Programm, dass mir bei so vielen Dingen schon eine Menge Arbeit erleichtert hat. Dabei werden ebenfalls die IPTC Angaben verarbeitet. Sind für die Aufnahmen geografischen Angaben vorhanden, so werden diese ebenfalls danach in die Dateien übernommen.

Dies liegt daran, das mein Geotagger von Bilora die Daten nicht direkt in die Aufnahme schreibt, sondern dies nachträglich in die Dateien mit einem externen Programm schreibt. Danach werden die Aufnahmen in Adobe Photoshop Lightroom 4 importiert und entsprechend weiter bearbeitet.

Vor dem hochladen auf den entsprechenden Publisherdienst skaliere ich die Bilder neu und speichere die Datei mit einer kleineren Qualität der Aufnahme. Danach veröfentliche ich die Aufnahmen entsprechend bei flickr, fotocommunity.de & Co.

Nach dem ich nun meinen Ablauf beschrieben habe, nun meine Frage:

In wie weit bearbeitet Ihr Eure veröffentlichen Aufnahmen vor dem Hochladen für flickr & Co ?

Wird geladen ... Wird geladen ...
Lightroom 4. Adobe stellt die Unterstützung für Microsoft Windows XP ein.

Lightroom 4. Adobe stellt die Unterstützung für Microsoft Windows XP ein.

Mit der neuen Adobe Lightroom Betaversion stellt Adobe die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows XP ein.

Adobe begründet dies damit, das sich die Betriebssysteme Windows 7 und Vista zu Windows XP grundlegend geändert haben. Zudem möchte Adobe hochwertige und qualitative Anwendungen dem Kunden zur Verfügung stellen.

Microsoft selbst hatte den Support für XP zwar noch einmal verlängert, aber früher oder später heisst es umstellen auf ein neues Betriebssystem oder gar einen neuen Computer. Ich habe diese Schritte durch und freue mich jetzt schon auf die Releaseversion von Lightroom 4. 🙂

Fotocollagen mit Adobe Lightroom 3 erstellen.

Fotocollagen mit Adobe Lightroom 3 erstellen.

Das Adobe Lightroom ja wohl das angesagte Tool in der Bildbearbeitung ist, dürfte so manchen bekannt sein. Neben der reinen Bildbearbeitung kann Lightroom aber noch viel mehr. Zum Beispiel eine Fotocollage erstellen. Fotocollagen sind Bilder die mehrere Bilder in einem Bild beinhalten.

Wie erstellt man nun aber solche Fotocollagen? Dies möchte ich anhand meines eigenen Workflows in einem kleinen Tutorial hier einmal vorstellen.

Zuerst bearbeite ich die Bilder die auf der Fotocollage untergebracht werden sollen. Ist dies geschehen, so kann ich mich nun der Fotocollage zuwenden. Fotocollagen erstelle ich über das Modul „Drucken“ in Lightroom.

Als erstes ändere ich den Layoutstil auf Benutzerdefiniertes Paket und wähle danach das Papierformat aus. Dies kann über das Menu „Datei->Seite einrichten“ oder über die Tastenkürzel Strg+Umschalt+P geschehen. Alternativ kann man auch die Papiermaße manuell unter Druckauftrag angeben, wenn man diese im Kopf hat.

Danach platziere ich die Bilder auf dem Blatt. Hierbei unterstützt Lightroom mit zuschaltbaren Linealen.

Sind alle Bilder platziert worden, so kann ich nun die Fotocollagen nach meinem belieben weiter gestalten.

Lightroom bietet hier einige Möglichkeiten die man nutzen sollte.

Unter den Bildeinstellungen kann ich den Bildern einen Rand und eine Innenkontur verpassen. Je nach belieben können diese Optionen aktiviert und verändert werden. Wer möchte kann natürlich auch den Seitenhintergrund farblich ändern.

Nach belieben kann die Erkennungstafel von Lightroom der Seite zugefügt werden, oder ein Wasserzeichen verwendet werden. Wird ein Wasserzeichen verwendet, so wird dieses bei „allen“ Bildern auf der Seite gesetzt.

Die Erkennungstafel kann frei auf der Seite verschoben und platziert werden. Zusätzlich können hier noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Hat man nun alle Einstellungen vorgenommen, kann man sich der Ausgabe der Fotocollage zuwenden.

Damit ich die Collage als Datei speichern kann, muss die Ausgabe von „Drucker“ auf „JPEG-Datei“ geändert werden.  Die Qualität der Ausgabe der JPEG-Datei kann ebenfalls noch angepasst werden. Danach kann man über den Button „In Datei ausgeben…“ die Fotocollage speichern.

Nachdem ich die Fotocollage exportiert worden ist, versehe ich die JPEG-Datei mit allen relevanten IPTC Informationen. Dazu verwende ich dann aber nicht mehr Lightroom sondern mein eigenes Programm IPTC-Tagger.

Zusätzlich wenn ich es noch möchte, versehe ich die Collage auch noch mit GPS-Positionen. Dazu verwende ich das Programm Geosetter das wohl das beste Programm auf dem Markt sein dürfte.

Wie man sieht, kann man ganz einfach mit Adobe Lightroom Fotocollagen erstellen. Probiert es doch auch einmal aus.

In den Tiefen der Adobe Lightroom Datenbankstruktur versunken. Teil 2

In den Tiefen der Adobe Lightroom Datenbankstruktur versunken. Teil 2

Im ersten Teil bin darauf eingegangen was in den Adobe Lightroom Katalogen passiert wenn man ein Bild importiert. Leider ist die Datenbankstruktur nicht so wie ich es mir gewünscht habe.

Wie bereits beschrieben, sind die ersten Tabellen, die den Zugriff auf die weiteren Tabellen gefüllt. Natürlich müssen nun auch noch die anderen Tabellen mit den Informationen wie Exif, IPTC und anderen Dingen gefüllt werden. Zuletzt war ich bei der Tabelle AgLibraryFile stehen geblieben.

Von dieser Tabelle aus werden nun die restlichen Tabellen aus angesprochen. Wichtige Felder sind dabei das Feld: id_local und das Feld: rootFile. Im Feld: rootFile steht die Nummer, unter der zu dem Bild der entsprechende Eintrag in der Tabelle Adobe_images gespeichert wurde. Bei unserem Import also Feld: rootFile =22.

Weiterlesen Weiterlesen

In den Tiefen der Adobe Lightroom Datenbankstruktur versunken. Teil 1

In den Tiefen der Adobe Lightroom Datenbankstruktur versunken. Teil 1

Für eine kleine neue Anwendung die mir das Leben erleichtern soll, ist es von Nöten, bestimmte Informationen aus Adobe Lightroom Katalogen aus zu lesen und weiter zu verarbeiten.

Der sogenannte Lightroom Katalog (*.lrcat) ist nichts anderes als eine SQLite Datenbank. In dieser Datenbank werden alle relevanten und benötigten Information in 56 Tabellen verwaltet. Schaut man sich diese Tabellen einmal auf den ersten Blick an, so wird man schnell feststellen, das es garnicht so einfach ist an die gewünschten Informationen zu kommen.

Erstellt man einen neuen Lightroom Katalog, so wird eine neue Datenbank mit allen Tabellen angelegt. Betracht man sich nun die Tabellen, so wird man feststellen das in den meisten Tabellen gähnende Leere herrscht.

Bei genauerer Betrachtung stellt man fest, das eine Tabelle mit vorinitialisierten Werten gefüllt ist. Der Name der Tabelle lautet Adobe_variablesTable.

Aus dieser Tabelle werden beim importieren von Bildern in Lightroom, für den Import benötigte Werte gezogen. Was geschieht nun genau beim importieren von Bildern?

Weiterlesen Weiterlesen

Adobe Photoshop Lightroom 3 zum Schnäppchenpreis.

Adobe Photoshop Lightroom 3 zum Schnäppchenpreis.

Adobe Photoshop LightroomAdobe Photoshop Lightroom 3 zum Schnäppchenpreis, ist momentan für 99,- Euro beim edv-buchversand.de zu bekommen.

Dabei spart man zu dem normalen Verkaufspreis für Adobe Photoshop Lightroom eine Menge Geld.

Voraussetzung für den Preis ist, das man einen Fragenbogen mitbekommt, in dem man einige Fragen beantworten und innerhalb 30 Tagen zurückschicken muss.

Dies ist sicherlich des günstigen Preises kein Hindernis. Aber Achtung, nur 3000 Stück von Adobe Photoshop Lightroom sind verfügbar. Zusätzlich werden drei Adobe Photoshop CS5 unter den 3000 Kunden verlost.

Also mitmachen lohnt sich doppelt. Ausgeliefert wird Adobe Lightroom als DVD mit der Windows & Mac Version.

Wer also diese Spitzensoftware noch nicht sein eigen nennen darf, sollte unbedingt zu schlagen. 😉

Adobe Lens Profile Creator für Photoshop und Lightroom verfügbar.

Adobe Lens Profile Creator für Photoshop und Lightroom verfügbar.

Nachdem Adobe diese gestern sein Update für Lightroom in der Version 3.3 herausgebracht hat, kann man sich nun auch für die Photoshop-Familie den Lens Profile Creator kostenlos herunterladen.

Der Lens Profile Creator erlaubt es dem Fotografen, eigene individuelle Profile seiner Objektive zu erstellen. Diese Profile können dann in Photoshop oder Lightroom verwendet werden.

Über die Anwender-Community hat man ebenfalls die Möglichkeit, bestehende Lens-Profile auszutauschen. Neuerungen die das Adobe Lightroom Update mit sich bringen, können hier eingesehen werden.

Kostenlose Tethered Shooting Software als Plugin für Adobe Lightroom 2

Kostenlose Tethered Shooting Software als Plugin für Adobe Lightroom 2

Wer noch Adobe Lightroom 2 im Einsatz hat und auch gerne Tethered Shooting damit machen möchte, sollte sich einmal das Plugin Studio & Lightroom Theter anschauen.

Ausgelegt ist das Plugin für Nikon – Kameras, wobei aber laut dem Entwickler auch Canon – Kameras funktionieren sollen.

Wer kein Lightroom besitzt, aber einen MAC, kann eine Standalone Version des Plugins sich ebenfalls herunterladen.

Das Plugin kann hier heruntergeladen werden.

Kostenlose Software für Tethering – Shooting

Kostenlose Software für Tethering – Shooting

Hier möchte ich einige kostenlose Software für Tethering – Shooting vorstellen. Seit Lightroom 3 ist das Tethering-Shooting ja in aller Munde, obwohl dies ja keine neue Funktionalität ist. Für Lightroom 3 vielleicht schon, für andere Hersteller aber nicht. Tethering – Shooting erlaubt das einstellen und auslösen der Kamera per USB-Kabel, entsprechenden WiFi-Empfänger in der Kamera und natürlich einer entsprechenden Software auf einem Computer.

Cam4you (Windows)

Diese Software ist für Canon-Kameras entwickelt worden. Neben den bekannten Canon EOS-Modellen, werden auch die kompakten PowerShot-Modelle unterstützt. Ein ausführliche Liste der unterstützten Modelle findet man auf den Cam4you – Webseiten.

Neben den Remote-Funktionalitäten bietet die Software noch eine Menge andere Funktionen an. RAW – Support für die Aufnahmen gibt es ebenfalls.

Photoremote (Windows)

Das Programm ist ebenfalls kostenlos, muss aber jedoch nach der Installation aktiviert werden. Im Gegensatz zu Cam4you werden hier mehrere Kamerahersteller unterstützt. Der Autor der Software bietet dazu eine Übersicht der Kamerahersteller und deren Modelle auf seinen Webseiten an.

Ich habe die das Programm in einer früheren Version einmal getestet. Leider waren dort in dieser Version einige Macken, so das ich das Programm wieder deinstalliert habe. Dies muss aber nichts heißen, da ich schon lange keine neue Version heruntergeladen und getestet habe, da mir die nötige Zeit da zu fehlt. Ich werde mir aber die Tage einmal die neuere Version installieren und testen. Ansonsten gefiel mir die Software recht gut.

gPhoto2 (Linux)

gPhoto2 läuft unter Linux und unterstützt ca. 1300 Kameramodelle. Das Programm arbeitet Shell- orientiert, jedoch gibt es auch eine Menge grafische Oberflächen (Frontends) für die Bedienung. Mit einer der bekanntesten Frontends ist digikam (KDE), welches erst die Tage in einer neuen Version erschienen ist.

Nikon Capture Free (Windows)

Nikon Capture Free ist ein einfach und simples Programm. Geschrieben in Visual Basic. Der Quellcode zu dem Programm ist ebenfalls verfügbar. Wie ich schon sagte, das Programm ist recht simpel. Großartigen Komfort darf man nicht erwarten. Wer aber in Visual Basic visiert ist, hat hier ein gutes Grundgerüst, um das Programm seinen Wünschen und Vorstellungen anzupassen.

Einige Programme, die Kameras versteuern, arbeiten mit der WIA (Windows Image Acquisition)-Schnittstelle. Diese Schnittstelle von Microsoft erlaubt es Multimedia-Geräte zu kontrollieren.

Ich habe bereits mit dieser Schnittstelle mehrmals herum gespielt. Jedoch muss ich sagen, da es bereits fertige Kamera-Remotesoftware auf dem Markt gibt, muss ich das Rad nicht neu erfinden ;-). Ich werde die Tage für meine Zwecke das Programm Photoremote erneut testen und vielleicht bleibe ich ja dann auch dabei.

Vielleicht kannte der ein oder andere Leser diese Programme nicht. Ich hoffe, mit diesem Post, doch vielleicht den ein oder andern weiter geholfen zu haben auf der Suche nach Kamera – Remotesoftware.

onOne software – 140 kostenlose Presets für Adobe Lightroom und Photoshop

onOne software – 140 kostenlose Presets für Adobe Lightroom und Photoshop

Wer auf der Suche nach kostenlose Presets für Adobe Lightroom oder Photoshop ist, sollte einmal bei onOne software vorbei schauen.

Der amerikanische Softwarehersteller für Fotosoftware bietet fertige Presets zum kostenlosen Herunterladen an.

Sage und schreibe 140 Presets werden für Adobe Lightroom allein angeboten.

Nachdem man seinen Namen und Email angegeben hat, erhält man einen Download – Link, wo die Presets heruntergeladen werden können. Die Installation der Presets findet über einen Installer statt.

Danach sind die Presets in den Programmen verfügbar.

Was mir aber bei den Presets besonders gut gefällt, das sind die Presets für schwarz-weiß Bearbeitung.

Hier ein kleines passendes Foto dazu. Es zeigt die Queen Mary 2 zu Besuch im Hamburger Hafen.

Queen Mary 2

Ps.: onOne software, bietet ebenfalls für kleines Geld, DSLR Camera Remote Programme (Apps) an, womit über Apples iPhone, iPod Touch oder iPad,  DSLR Kameras von Canon und Nikon ferngesteuert werden können.