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Category: Nikon

Nikon Firmaware Update für die Nikon D90 verfügbar.

Nikon Firmaware Update für die Nikon D90 verfügbar.

Es ist kaum zu glauben, aber für mein Schätzchen die Nikon D90 gibt es doch ein aktuelles Firmware-Update. Wenn man bedenkt das diese Kamera auch nicht mehr die Jüngste ist, hat es mich doch ein wenig gefreut das sie noch nicht ganz vergessen ist. 🙂

Das Update ist erforderlich wenn man die neuen Verzeichniskorrekturen einlesen möchte. Weitere Informationen und den Download des Firmware-Update findet Ihr hier.

Das neue AF-S NIKKOR 80-400 mm 1:4,5-5,6G ED VR.

Das neue AF-S NIKKOR 80-400 mm 1:4,5-5,6G ED VR.

AF-S NIKKOR 80-400 mm 1:4,5-5,6G ED VRHeute stellt Nikon für läppische schlappe 2.699,00 Euro das neue AF-S NIKKOR 80-400 mm 1:4,5-5,6G ED VR vor.

Nachdem die Tage Nikon schon ein Spitzenobjektiv vorgestellt hat, wird ab Mitte März laut Nikon das AF-S NIKKOR 80-400 mm 1:4,5-5,6G ED VR verfügbar sein.

Mit der überzeugenden Kombination aus einem Brennweitenbereich von 80 bis 400 mm und der relativ handlichen Konstruktion erfüllt das Objektiv nahezu alle Anforderungen, die man an ein Teleobjektiv stellt.

Die optische Konstruktion umfaßt 20 Linsen in 12 Gruppen, die im Zusammenspiel die Auflösung und Detailtreue liefern, die hochauflösenden Spiegelreflexkameras gerecht werden.

Technische Daten:

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Live in the Cloud. Abobe Revel, Dropbox, Nikon Image Space & Co.

Live in the Cloud. Abobe Revel, Dropbox, Nikon Image Space & Co.

Nikon Cloud

Das Leben mit oder viel mehr in der Cloud oder auch Cloud Computing genannt, wird einem tagtäglich nur so um die Ohren geschmissen.

Eine dezentrale und doch gleichzeitige zentrale Datenverwaltung außerhalb der eigenen vier Wände, aber dafür von so manchen Endgeräten wie Laptops und Smartphones jederzeit Weltweit erreichbar ist, solange der Anbieter der Cloud keine Probleme hat und die Infrastruktur wo man sich zur Zeit befindet gegeben ist.

Das ist für mich Live in the Cloud.

In der heutigen Gesellschaft ist Cloud Computing  ein „IN und MUSS“ , abgesehen davon, daß einige Unternehmen heutzutage Gesellschaftsmäßig eine Cloud gründen, die andere Unternehmen vor Jahren gründeten und nun wieder davon abkehren. Aber das ist eine andere Geschichte.

Hier sprechen wir von der Cloud die Unternehmen Milliarden einbringen und nichts mit der Zentralisierung von Unternehmen und deren Einheiten zu tun hat.

Apple iPhone, iPad und Samsung Galaxy III und alle Smartphone und Social Media Dienste wie google+ und Facebook auch „Fatzebook“ genannt, lassen grüßen.

Namhafte Anbieter wie Adobe, Dropbox, Google, Nikon und viele andere bieten kostenlosen Speicherplatz von 2 GB bis 20 GB an. Alles was darüber liegt kann man durch Werbung von neuen Benutzern mit Prämien erweitern, oder kostenpflichtig hinzu erwerben.

Bei (*) Nikon erweitert man durch die Registrierung seiner Kamera, den kostenlosen Speicherplatz von 2GB auf 20 GB freien Speicherplatz. Ich hatte bereits darüber (*) berichtet. Nikon Image Space ist ebenfalls für Android und iOS verfügbar.

Bei Dropbox bekommt man pro geworbenen neuen Benutzer 500 MB zusätzlich. Bei Werbung von Freunden und Bekannten und was einem sonst noch so einem einfällt. Das Maximum ist bei 16 GB festgelegt.

Als Anmerkung für die nicht IT´ler , GB steht für Gigabyte und MB für Megabyte, falls mal jemand danach fragen sollte. Dies sind Einheiten, die hier näher beschrieben sind und in den entsprechenden Ausbildungen und Berufen benötigt werden. Ich mußte dies auch lernen und es wird heute immer noch weiter gelehrt, da es die Grundlagen der EDV sind und es auch bleiben werden.

Aber wieder zurück zu Dropbox. Wird ein wenig Social Media angewendet, so kann man sich noch einen kleinen zusätzlichen Bonus an Speicherplatz ergattern.

  • Verbinden mit seinem Facebook Account: 125 MB
  • Verbinden und folgen mit seinem Twitter Account jeweils: 125 MB = 250 MB
  • Ein Feedback über Dropbox geben… ebenfalls 125 MB

Macht insgesamt 500 MB freien kostenlosen Speicherplatz. Man kann einfach nur sagen wie bei den anderen Systemen:

it’s easy, fast, secure and makes fun and … reachable from all over the world.

Wobei… die Aussage „secure“ sicherlich „sein“ sollte oder „bedeutet„. 🙂

Bislang ist mir keine Software oder System bekannt, die 100 % sicher ist. Wenn jemand solch ein System oder Software kennt, der möchte sich bei mir melden. Danach gehöre ich zu den Milliardären auf diesen Planeten. 🙂

Mir persönlich gefällt Dropbox sehr gut. Dies soll aber kein Werbung sein, sondern ein objektiver Vergleich zu anderen Clouds dieser Art, nicht eingeschlossen Nikon Image Space den für die Speicherung von Fotos zur Zeit favorisiere.

Adobe hat seine Cloud photoshop.com überarbeitet und startet ab Juni 2013 vollumfänglich mit Adobe Revel. Zuvor hatte Nikon seine Plattform myPictureTown überarbeitet. (Siehe etwas höher oben (*))

Sicherlich stellt sich dem ein oder anderen die Frage, wieso machen die Anbieter dieses. Ist die Nachfrage zu groß oder zu wenig oder hat die Plattform zu wenig reizvolle Funktionalität ? Bekanntlicher weise lockt „Neues“ neue Kunden.

Eine Antwort darauf möchte ich hier darauf nicht geben, sondern jeder kann sich einmal eigene Gedanken dazu machen.

In Zeiten des Breitbandes als Datenübertragung und der niedrigen Preise für Speicher, wie Festplatten interne oder externe, ist es doch finanziell möglich seine Daten zu Hause zu speichern und regelmäßig Sicherungen davon an zu legen, sofern man sich ein vernünftiges Sicherungskonzept überlegt hat.

Sollte der Controller des Mainboard den sogenannten „RAID“ Modus können, sollte man sich einmal damit beschäftigen und diesen bzw. die Festplatten entsprechend einrichten.  Ich kann es nur empfehlen. Raid ist das Akronym für „Redundant Array of Independent Disks“.

Im Netz gibt es genügend hervorragende Tutorials zu der Einrichtung eines RAID. Einfach mal Google befragen und sich zuerst vernünftig schlau machen. Dies erspart einiges an Arbeit und rum Gemecker wieso etwas nicht funktioniert. 😉

Ein Zugriff dank Router per Firmware und DynDNS ist auch gegeben, sofern man dies richtig konfiguriert. Für mich ist der Linksys WRT54GL mit der externen Firmware dd-wrt das ultimative im Consumer Bereich, auch wenn der Router nur das Wireless-G (802.11g) Protokoll mit 54 Mbit/s von Übertragungsrate her macht.

Somit könnte man über das Internet seinen eigenen privaten Zugriff auf den heimischen Rechner oder Server einrichten. Andere Router funktionieren natürlich auch. 🙂

Achtung: Gibt man bei Google den Begriff „DynDNS“ ein, so wir ein Link als erstes vorgeblendet, der aber kostenpflichtig ist! Bitte genau schauen und lesen. Die URL muß sein: http://www.dyndnss.net

Vorsichtshalber oben genannte URL als ohne Gewähr. Man weiß ja nie…

Das Prinzip bei den in dem Titel genannten Cloud Plattformen ist recht simpel. Der Benutzer kann diverse Alben, Kategorien oder Ordner selber anlegen und dort hinein die Dateien laden.

Dies geschieht direkt über mobile Endgeräte wie das Apple iPhone, dem iPad, Samsung Galaxy III und Pads und vielen anderen Geräten über einen Web-Klienten oder über eine lokal installierten Anwendung .

Danach können diese Daten implizit für bestimmte Benutzer freigegeben werden. Auch nur diese Benutzer haben dann Zugriff über eine entsprechende URL auf die Daten.

Die Daten werden je nach Anbieter verschlüsselt gespeichert, so daß es bei geklauten Daten schwer wird diese zu entschlüsseln.

Hier sollte man besonders die allgemeinen Geschäftsbedingungen genau durchlesen, wenn man ernsthaft in Erwägung zieht, seine Daten dort zu speichern und sich darauf zu verlassen, daß der Anbieter im Falle eines Falles die Haftung für die Daten übernimmt. Dies gilt ebenso für die Datensicherungen der dort gespeicherten Daten und ob die Daten verschlüsselt werden.

Foto-Clouds bieten dem Anwender neben den normalen Dateiinformationen wie Datum, Dateigröße auch fotografische spezifische Informationen wie die sogenannten Exif, GPS und IPTC Informationen.

Reine Foto-Clouds bezeichne ich, wo man nur JPG oder Raw Dateien hochladen kann. Keine andere Dateien wie ausführbare Dateien (*.bat, *.exe, *com) und diverser andere Dateien (*.pdf, *.xls*, etc…).

Ich persönlich nutze die fotografisch spezifischen Informationen der Aufnahmen für meine eigenen Anwendungen zur Weiterverarbeitung und in Adobe Photoshop Lightroom

Sicherlich wird man nun denken… ähm immer diese Schleichwerbung. Ich muß dazu sagen, ich habe andere Produkte über einen längeren Zeitraum mit seinen Funktionen getestet. Leider kommen dies aber nicht an die Leistung, ich sage extra Leistung und nicht Funktionsumfang, an Adobe Photoshop Lightroom dran !

Natürlich darf man 500px, flickr und die fotocommunity.de auch nicht vergessen.

Diese Plattformen erlauben es im Gegensatz zu den oben genannten Plattformen seine Daten einem großflächigerem Publikum zu präsentieren und dadurch mehr Bekanntheitsgrad zu erlangen. Zudem bekommt man positive, negative und inspirierende Antworten und Anregungen zu seinen Aufnahmen. Dies ist sicherlich von Vorteil, wenn die Anmerkungen und Kommentare nicht ausfallend sind. Ein plus für Social Media.

Möchte man aber Bekannten, Freunden, Kunden und der lieben Verwandtschaft Aufnahmen zur Verfügung stellen, so sind sicherlich die Social Networks (Sozialen Netzwerke) nicht gerade dafür geschaffen.

Beim Upload der Daten sind einige Einschränkungen der Anzahl pro Woche, Größe der Datei etc… bei einigen Anbietern in Social Networks vorgegeben. Durch kostenpflichtige Upgrades können diese aber erweitert werden. Dazu hat jeder Anbieter eigene Preiskonzepte mit unterschiedlichen Leistungen im Angebot.

Wer nicht nur Bilder in der Cloud speichern möchte, muß sich einen Anbieter suchen der alle Dateitypen zum hochladen erlaubt. Hier gibt es genügend auf dem Markt.

Sicherlich kommt nun das Interessanteste, wenn man mehr als wie den kostenlosen Speicherplatz benötigt.

Bitte schaut Euch die Informationen auf den Seiten der Hersteller an und lest diese besonder Intensiv durch. Besonders das Kleingedruckte, um nicht hinterher eine böse Überraschung erleben zu müssen.

Nun habe ich noch eine Frage an Euch liebe Leser. Es wäre nett, wenn Ihr mir eine Antwort darauf geben könntet oder einen Kommentar hinter lassen würdet.

Was haltet Ihr davon eure Daten und Aufnahmen in einer Cloud zu speichern ?

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Aber nicht nur Speicherplatz wird heutzutage angeboten, sonder auch Anwendungen aus einer Cloud. Adobe macht es mit der Adobe Creative Cloud vor.  Angemerkt sei, daß Adobe nicht der ein zigste Anbieter für Cloud – Anwendungen  auf dem Markt ist.

Sicherlich nicht jedermanns Sache im Amateur Bereich, da die Adobe Creative Cloud mit einem momentanen Kostenbeitrag von 61,49 Euro zu Buche schlägt.

Wie Ihr sicherlich gemerkt habt, bin ich in dem Artikel zwischen einer Cloud und einem heimischen Rechner hin und her gesprungen. Dies hat auch seine Gründe.

Um Daten bereit zu stellen, wird Energie und die entsprechende Hardware (Umgebung) benötigt. Dies ist auch für eine Privatperson nicht umsonst. Es ist abzuwiegen was für den einzelnen Kostengünstiger ist und in wie weit man die unterschiedliche Zugriffe und bereitgestellten Funktionen benötigt.

Ein Berufsfotograf wird sicherlich die Vorzüge der Cloud zu schätzen wissen und auch nicht mehr missen möchten, wenn er auf unterschiedlichen Locations ist.

Für einen Amateur wird sicherlich die Cloud auch interessant sein, die Frage ist bloß, wie weit möchte man gehen um kostenneutral alles nutzen zu können?

Des Weiteren stellt sich die Frage, wie bekannt möchte ich mit meinen Aufnahmen werden und welche Kommentare möchte ich bekommen!? Dann sind flickr & Co. das richtige… meiner Meinung nach.

Diese muß natürlich nicht die Meinung anderer wiedergeben. Habt Ihr eine Meinung dazu?

Die neue Nikon D7100. Nikons neues Consumer Flagschiff offiziell vorgestellt.

Die neue Nikon D7100. Nikons neues Consumer Flagschiff offiziell vorgestellt.

Nikon D71000

Nachdem in den letzten Wochen viel auf diversen Seiten herumspekuliert wurde, ob es einen Nachfolger für die Nikon D7000 geben wird, ist es nun soweit. Nikon hat sein neues Flagschiff für den Consumer Bereich vorgestellt.

Die Nikon D7100, ist das offizielle Nachfolgemodell für die D7000.

Hier nun die wichtigesten Merkmale zu der Kamera.

  • CMOS-Bildsensor im DX-Format mit 24,1 Megapixel: Ohne optischen Tiefpassfilter für äußerste Bildschärfe noch in den feinsten Details.
  • Bildprozessor EXPEED 3: Für ultraschnelle Bedienung, lebendige Farbwiedergabe und verbesserte Rauschunterdrückung.
  • ISO-Empfindlichkeit 100 bis 6400, erweiterbar auf 25.600: Für außergewöhnliche Leistung bei schwachem Licht.
  • Professionelles AF-System: Mit 51 Fokusmessfeldern, von denen 15 zentral angeordnete Kreuzsensoren sind, für einen schnellen und präzisen Autofokusbetrieb.
  • Serienaufnahmen mit 6 Bilder/s: Für schnelle Bildserien bzw. zur Erfassung des entscheidenden Moments
  • Bildfeldoption 1,3x zur Erweiterung der Möglichkeiten des DX-Formats: Mit zusätzlichem Teleeffekt, höherer Serienbildrate (bis zu 7 Bilder/s) und besonders großer AF-Bildfeldabdeckung.
  • 2.016-Pixel-RGB-Belichtungsmesssensor mit Motiverkennung: Präzise Belichtungsmessung für exakte Belichtungsergebnisse, Optimierung von Belichtungsautomatik, Autofokusmessfeldsteuerung und automatischem Weißabgleich für höchste Genauigkeit.
  • Full-HD-Film: 1080p bis zu 60i/50i und 30p/25p/24p für hochwertige Filmaufnahmen.
  • Brillanter, großer Sucher: Mit ca. 100 % Bildfeldabdeckung und 0,94-facher Vergrößerung.
  • Farbintensiver LCD-Monitor: 8 cm Bilddiagonale, großer Betrachtungswinkel und hoher Auflösung und Brillanz mit ca. 1.229.000 Bildpunkten.
  • Besonders handlich: Leistungsstarke Funktionen in einem kompakten Gehäuse von nur 675 g.
  • Robustes Gehäuse mit Abdeckungen aus Magnesiumlegierung: Gegen Staub, Wettereinflüsse und Spritzwasser geschützt.
  • Zwei SD-Speicherkartenfächer: Ermöglicht Reserve- und Sicherungsaufzeichnungen sowie das getrennte Speichern von RAW- und JPEG-Bildern.
  • Gut zugängliche Komfortfunktionen: »i«-Taste mit verbesserter Funktionalität für schnelle Einstellungsänderungen und Spot-Weißabgleich für präzise Farbreproduktion bei Live-View-Fotografie.
  • Active D-Lighting: Verbessert die Detailzeichnung in den Lichtern (hellen Partien) und Schatten (dunklen Partien) und sorgt so für ausgewogen Kontrastdarstellung im Bild.
  • HDR (High Dynamic Range): Kombiniert bei einem einzige Druck auf den Auslöser zwei Belichtungen zu einem Bild mit besonders feinen Details auch bei Motiven mit besonders hohen Kontrasten.
  • Modus »Effekte«: Ermöglicht die Anwendung von Effekten auf Bilder und Filme im Live-View.
  • Kabellose Anbindung*: Kompatibilität zu Funkadapter für mobile Geräte WU-1a
  • NIKKOR-Objektive: Mit den renommierten NIKKOR-Objektiven können die 24,1 Megapixel  der Kamera voll ausgenutzt werden, um außergewöhnliche Bilder aufzunehmen. Volle AF-Kompatibilität auch zu AF-NIKKOR-Objektiven ohne eigenen AF-Motor.
  • Fernbetrieb: Ermöglicht die Fernsteuerung der wichtigsten Kamerafunktionen mit den optional erhältlichen Funkfernsteuerungen WR-R10 und WR-1 (neu) (Empfänger/Sender) und WR-T10 (Sender)

Zum Schluß nun noch das wichtigste, die Nikon D7100 ist voraussichtlich ab Mitte März 2013 im Handel erhältlich.

Unverbindliche Preisempfehlungen:

  • D7100 Kameragehäuse (Schwarz) 1.179,00 €
  • D7100 Kit mit AF-S DX NIKKOR 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR 1.399,00 €
  • Batteriehandgriff MB-D15 279 €
  • Funkfernsteuerung WR-1 499 €

Angesichts einiger Preise braucht man sich auch nicht zu wundern, wieso die Verkäufe rückläufig werden.

 

Das Nikon AF Nikkor 50mm 1:1,8D – mein neues Spielzeug für den täglichen Gebrauch.

Das Nikon AF Nikkor 50mm 1:1,8D – mein neues Spielzeug für den täglichen Gebrauch.

Nikon AF Nikkor 50mm 1:1,8DSicherlich nicht neu, aber genau das richtige Spielzeug für mich für den täglichen Gebrauch.

Das Nikon AF Nikkor 50mm 1:1,8D, wird neben meinem Tessar 50mm/2.8 mein neues Spielzeug sein. Wie kann es auch anders sein, wurde das Tessar durch Karl Zeiss hergestellt.

Berufsfotografen nannten zur damaligen Zeit das Tessar auch das „Adlerauge“, was ich nur bestätigen kann. Zudem ist das Tessar mein stetiger Begleiter und möchte es auch nicht mehr missen.

Das Tessar ist das einzigste Objektiv das als „Adlerauge“ wegen seiner Lichtstärke und Schärfe so bezeichnet wurde. Heute ist in Fachkreisen der Begriff „Adlerauge“ immer ein Markenzeichen.

Erst zuletzt wurde ich von einem ehemaligen Fotografen der DPA darauf angesprochen. Wir fachsimpeln zur Zeit über die ehemaligen Blitzgeräte der fünziger und sechziger Jahre.

Damit das Tessar an meinen Kameras funktioniert, wird ein entsprechender M42x1 Objektiv-Adapter benötigt. M42x1 ist die Gewindeangabe mit entsprechender Steigung.

Ich verwende den Kipon Adapter an beiden meiner Kameras und bin sehr zufrieden damit. Gekauft habe ich den Kipon Adapter M42, wie kann es auch anders sein, bei Amazon, dem Händler meines Vertrauens.

Ich bin nun auf die Ergebnisse des Nikon AF Nikkor 50mm 1:1,8D gespannt, dass ich ab heute mein eigen nennen darf.

Zur Zeit wird das Nikon AF Nikkor 50mm 1:1,8D recht günstig bei Amazon angeboten. Nach der Spezifikation des Objektives muss das Objektiv ein Nachtsichtgerät sein. Ich bin schon sehr gespannt auf die ersten Aufnahmen und freue mich darauf.

Sicherlich werden die nächsten Tage recht intensiv mit dem Nikon AF Nikkor 50mm 1:1,8D verbracht. Das gibt dann wieder viel gemecker von meiner Frau und meinem Sohnemann. 🙂 Aber was muss, dass muss. 🙂

Nikon Image Space – Umstellung von my Picturetown auf neuen Service.

Nikon Image Space – Umstellung von my Picturetown auf neuen Service.

 

Nikon Image Space

Nachdem Nikon diese Woche einiges an neuen Kameras und Objektiven vorgestellt hat, so ist ebenfalls seit dem 28.01.2013 die überarbeitete Cloud Plattform »my Picturetown« von Nikon für jederman zugänglich. Neben dem neuem Design und den überarbeiteten Funktionen wurde auch die Leistung optimiert.

Besitzer einer Nikon Kamera, können Ihren kostenlosen Speicherplatz von 2 GB auf 20 GB Speicherplatz erhöhen. Dafür ist es notwendig seine Nikon-Digitalkamera mit Hilfe eines Programm das bei Nikon heruntergeladen werden kann, zu registrieren. Bereits bestehende Konten von »my Picturetown« wurden in die neue Plattform übernommen und stehen dem Benutzer bereit.

Wer gerne seine Fotos mit anderen teilt, der ist genau richtig hier aufgehoben. Die umfangreichen Funktionen zum Organisieren und Freigeben für Soziale Netzwerkwerke, erlauben dem Benutzer seiner Kreativität freien Spielraum zu lassen.

Durch die umfangreichen Möglichkeiten seine Aufnahmen zu organisieren, ist die Plattform ebenfalls eine gute Alternative zu anderen kostenlosen Webspaces. Ausführliche Informationen über Nikon Image Space gibt es hier.

AF-S NIKKOR 18–35 mm 1:3,5–4,5G ED – kompakt und leicht. Das neue Weitwinkel-Zoomobjektiv für das Vollformat.

AF-S NIKKOR 18–35 mm 1:3,5–4,5G ED – kompakt und leicht. Das neue Weitwinkel-Zoomobjektiv für das Vollformat.

AF-S NIKKOR 18–35 mm 1:3,5–4,5G ED

Mit dem heutigen Tage stellt Nikon sein neues  AF-S NIKKOR 18–35 mm 1:3,5–4,5G ED vor. Diese vielseitige einsetzbare und leichte Weitwinkelobjektiv erweitert das bereits große Spektrum an NIKKOR-Objektiven für das Nikon-FX-Format und ist kompatibel zu allen digitalen Spiegelreflexkameras von Nikon.

Es zeichnet sich zudem dank kompakter Bauweise und geringem Gewicht von nur 385g durch seine hohe Mobilität aus, die es zum idealen Begleiter für unterwegs machen.

Die neu konstruierte Optik des AF-S NIKKOR 18–35 mm 1:3,5–4,5G ED besteht aus 12 Linsen in acht Gruppen. Drei asphärische Linsen und zwei ED-Glas-Linsen (Extra-low Dispersion, besonders niedrige Dispersion) sorgen für erstklassige Auflösung und eine hocheffiziente Korrektur von sphärischer und chromatischer Aberration, Verzeichnung sowie anderer Abbildungsfehler.

Nikons Vergütungstechnologie »Super Integrated Coating« mindert Geisterbilder und Streulicht auch bei Gegenlichtaufnahmen.

Das AF-S NIKKOR 18–35 mm 1:3,5–4,5G ED ist voraussichtlich ab Anfang März 2013 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 749,00 EUR im Handel erhältlich.

Weitere Informationen zu dem neuen Objektiv gibt es wie immer  bei Nikon direkt.

Das Prinzip und die Funktionsweise des Lichtschachtsuchers.

Das Prinzip und die Funktionsweise des Lichtschachtsuchers.

Der Sucher einer Kamera, egal ob analog oder digital, ist mit so das wichtigste an einer Kamera. Moderne Kameras die keinen Sucher besitzen, erlauben die Nutzung des eingebauten Monitors als Sucher. Zudem werden dem Fotografen wichtige Informationen durch den Sucher angezeigt, so dass er die Einstellungen der Kamera korrigieren kann. Anhand des Suchers bestimmt der Fotograf das Motiv.

In den früheren Jahren der Entwicklung der fotografischen Gerätschaften, wurden sogenannte Lichtschachtsucher verbaut. Namhafte Hersteller boten Kameras mit einem Lichtschacht an. Dazu gehörten Hersteller wie Agfa, Ihagee, Pentacon, Nikon, Zeiss und andere.Querschnitt einer Ihagee Exakta

Aber betrachten wir erst einmal den sogenannten Durchgucksucher. Dies ist die einfachste und billigste Variante die an hunderten verschiedenen Kameratypen verbaut wurden. Der Fotograf schaut durch den Sucher direkt auf das Objekt oder visiert dies an. Es findet keine Umlenkung des Bildes durch das Objektiv und verschiedenen Prismen statt. Das Motiv wird direkt anvisiert.

Im Laufe der Jahre blieb die Entwicklung der Kameras natürlich nicht stehen. So wurden Spiegelreflexkameras entwickelt, wobei der Fotograf durch einen Sucher das Motiv anvisierte. Das Bild wird hierbei durch das Objektiv und durch Spiegel umgelenkt und dem Fotografen im Sucher angezeigt. Bei einer Auslösung klappt dieser Spiegel nach oben, ein Verschlussvorhang läuft ab und der Film (das Negativ) wird belichtet.

Aber was ist eigentlich nun ein Lichtschachsucher und welche Vor-oder Nachteile hat dieser Sucher?

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NIKON + Die Kraft der Bilder.

NIKON + Die Kraft der Bilder.

Nikon + Die Kraft der Bilder

Nikon + Kraft der Bilder.  Ein Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit dem Neurowissenschaftler Dr. Sprenger und dem Schmerztherapeuten Dr. Böger, dass das Schmerzempfinden positiv beeinflussen soll und sicherlich auch meiner Meinung nach wird.

Wie ich persönliche finde, eine feine und geniale Idee und Sache die den Krankenhausaufenthalt erheblich verbessert.

Angehörige von Kranken, die im Roten Kreuz Krankenhaus in Kassel liegen, haben die Möglichkeit Ihren Lieben auf dem Krankenlager Fotos auf einem digitalen Bilderrahmen im Krankenzimmer zu schicken.

Bekanntlicherweise wirkt Musik ebenfalls auf die Heilung, die Schmerzlinderung und das Wohlbefinden. Wieso soll dies nicht in schweren Zeiten unter Schmerzen auch mit Fotos möglich sein?

Jeder Mensch fühlt sich durch ein Stück zu Hause von Angehörigen, Familie und Freunde geborgen. Dazu gehören sicherlich auch die Momentaufnahmen der Lieben.

Durch das Projekt Nikon + Kraft der Bilder,  soll Anhand der Erfahrungen der Patienten eine längerfristige Studie entstehen, die die Wirkung von Bildern im medizinischen Bereich erforscht.

Weitere Informationen zu dem Piloprojekt findet Ihr hier.

N-Photo, die neue Nikon Zeitschrift von Chip.100 Prozent Nikon und unabhängig.

N-Photo, die neue Nikon Zeitschrift von Chip.100 Prozent Nikon und unabhängig.

N-Photo, ist das neue unabhängige Magazin für Nikon Fotografen von der Zeitschrift Chip.

Die erste Ausgabe soll ab dem 28.11.2012 am Kiosk oder Zeitschriftenhandel erhältlich sein.

100 Prozent Nikon und 100 Prozent unabhängig, gibt es Tipps, Workshops und Tests zu den Produkten von Nikon und vieles mehr. Dies verspricht der Verlag.

6 Ausgaben gibt es im Jahr für 6,90 Euro pro Zeitschrift. Im Abo für ein Jahr kosten die 6 Ausgaben dann 39,90 Euro.

Ich bin auf jedenfall erst einmal auf die erste Ausgabe der Zeitschrift gespannt.