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Tag: Bildbearbeitung

Simple KML Creator v1.0 verfügbar

Simple KML Creator v1.0 verfügbar

Ab sofort steht meine kleine Anwendung „Simple KML Creator“ zum Download zur Verfügung.

simplekmlfront

Diese kleine Anwendung liest aus *.jpg Dateien die Exif und IPTC Daten von GPS getaggten Bildern aus und erstellt eine KML Datei. KML steht für Keyhole Markup Language. Diese Dateien können dann zum Bsp. in Google Earth geöffnet werden.

Einige weitere Informationen und den Download gibt es hier.

Bitte Anregungen, Bugs und neue Ideen bitte ich mir mitzuteilen. Ich werde diese dann berücksichtigen.

Update für Foto To Excel XML verfügbar

Update für Foto To Excel XML verfügbar

Auf Wunsch einiger Leser und Benutzer meiner Software „Foto To Excel XML“, habe ich die Anwendung ein wenig erweitert. So ist es nun möglich, neben den Dateiformaten XML und XLS, auch XLSX – Dateien zu erzeugen.

Die Auswahl der IPTC Tags wurde erweitert. Datum kann im 12/24 Format ausgegeben werden. Hierzu wurde eine Auswahl von verschiedenen Formatausgaben hinzugefügt.

Die Ordnerauswahl kann in den neuen Einstellungen vorbelegt werden.

Bei weiteren Anregungen zu der Software, können Sie mich gerne kontaktieren. Ich werde soweit es zeitlich geht, Wünsche oder Anregungen einfließen lassen.

Die Anwendung „Foto To Excel XML“ kann hier heruntergeladen werden.

Umfrage: In wie weit bearbeitet Ihr Eure veröffentlichen Aufnahmen für flickr & Co.

Umfrage: In wie weit bearbeitet Ihr Eure veröffentlichen Aufnahmen für flickr & Co.

Zu meinem Workaround meiner Aufnahmen die ich bei flickr oder der fotocommunity.de hochlade, gehört die vorherige Bearbeitung der Aufnahme. Dies kann manchmal umfangreich und intensiv sein, oder einfach nur minimal und spartanisch.

Zu meinem Workaround nach dem Herunterladen der Aufnahmen von meinen Kameras, gehört als erstes das umkopieren und umbenennen und  der Dateien. Dies geschieht mit meinem eigenen Programm, dass mir bei so vielen Dingen schon eine Menge Arbeit erleichtert hat. Dabei werden ebenfalls die IPTC Angaben verarbeitet. Sind für die Aufnahmen geografischen Angaben vorhanden, so werden diese ebenfalls danach in die Dateien übernommen.

Dies liegt daran, das mein Geotagger von Bilora die Daten nicht direkt in die Aufnahme schreibt, sondern dies nachträglich in die Dateien mit einem externen Programm schreibt. Danach werden die Aufnahmen in Adobe Photoshop Lightroom 4 importiert und entsprechend weiter bearbeitet.

Vor dem hochladen auf den entsprechenden Publisherdienst skaliere ich die Bilder neu und speichere die Datei mit einer kleineren Qualität der Aufnahme. Danach veröfentliche ich die Aufnahmen entsprechend bei flickr, fotocommunity.de & Co.

Nach dem ich nun meinen Ablauf beschrieben habe, nun meine Frage:

In wie weit bearbeitet Ihr Eure veröffentlichen Aufnahmen vor dem Hochladen für flickr & Co ?

Wird geladen ... Wird geladen ...
Fotocollagen mit Adobe Lightroom 3 erstellen.

Fotocollagen mit Adobe Lightroom 3 erstellen.

Das Adobe Lightroom ja wohl das angesagte Tool in der Bildbearbeitung ist, dürfte so manchen bekannt sein. Neben der reinen Bildbearbeitung kann Lightroom aber noch viel mehr. Zum Beispiel eine Fotocollage erstellen. Fotocollagen sind Bilder die mehrere Bilder in einem Bild beinhalten.

Wie erstellt man nun aber solche Fotocollagen? Dies möchte ich anhand meines eigenen Workflows in einem kleinen Tutorial hier einmal vorstellen.

Zuerst bearbeite ich die Bilder die auf der Fotocollage untergebracht werden sollen. Ist dies geschehen, so kann ich mich nun der Fotocollage zuwenden. Fotocollagen erstelle ich über das Modul „Drucken“ in Lightroom.

Als erstes ändere ich den Layoutstil auf Benutzerdefiniertes Paket und wähle danach das Papierformat aus. Dies kann über das Menu „Datei->Seite einrichten“ oder über die Tastenkürzel Strg+Umschalt+P geschehen. Alternativ kann man auch die Papiermaße manuell unter Druckauftrag angeben, wenn man diese im Kopf hat.

Danach platziere ich die Bilder auf dem Blatt. Hierbei unterstützt Lightroom mit zuschaltbaren Linealen.

Sind alle Bilder platziert worden, so kann ich nun die Fotocollagen nach meinem belieben weiter gestalten.

Lightroom bietet hier einige Möglichkeiten die man nutzen sollte.

Unter den Bildeinstellungen kann ich den Bildern einen Rand und eine Innenkontur verpassen. Je nach belieben können diese Optionen aktiviert und verändert werden. Wer möchte kann natürlich auch den Seitenhintergrund farblich ändern.

Nach belieben kann die Erkennungstafel von Lightroom der Seite zugefügt werden, oder ein Wasserzeichen verwendet werden. Wird ein Wasserzeichen verwendet, so wird dieses bei „allen“ Bildern auf der Seite gesetzt.

Die Erkennungstafel kann frei auf der Seite verschoben und platziert werden. Zusätzlich können hier noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Hat man nun alle Einstellungen vorgenommen, kann man sich der Ausgabe der Fotocollage zuwenden.

Damit ich die Collage als Datei speichern kann, muss die Ausgabe von „Drucker“ auf „JPEG-Datei“ geändert werden.  Die Qualität der Ausgabe der JPEG-Datei kann ebenfalls noch angepasst werden. Danach kann man über den Button „In Datei ausgeben…“ die Fotocollage speichern.

Nachdem ich die Fotocollage exportiert worden ist, versehe ich die JPEG-Datei mit allen relevanten IPTC Informationen. Dazu verwende ich dann aber nicht mehr Lightroom sondern mein eigenes Programm IPTC-Tagger.

Zusätzlich wenn ich es noch möchte, versehe ich die Collage auch noch mit GPS-Positionen. Dazu verwende ich das Programm Geosetter das wohl das beste Programm auf dem Markt sein dürfte.

Wie man sieht, kann man ganz einfach mit Adobe Lightroom Fotocollagen erstellen. Probiert es doch auch einmal aus.

Photomatix 4.0 – Die wichtigsten Neuerungen

Photomatix 4.0 – Die wichtigsten Neuerungen

Nachdem HDRsoft schon seit längerem Photomatix 4.0 als Betaversion zum testen angeboten hat, ist nun die endgültige Version zum download bereit gestellt worden. Leider muss ich sagen, das die Betaversionen sehr unstabil und fehlerhaft liefen. Eine Freude die Betaversion auszuprobieren war es nicht. Jedoch bin nun einmal gespannt auf die aktuelle Version wie diese sich verhält.

Gegenüber der alten Version wurde die Oberfläche geändert und ein wenig aufgepeppt. Dabei wurde aber darauf geachtet, dass die Oberfläche sich nicht all zu verändert und auch kein großartiges Um gewöhnen erforderlich ist.

Geistereffekte können nun in einer Vorschau mit einem Lasso markiert und durch Auswahl des Bereichs aus einem anderen Bild ersetzt werden werden.

Dies war in den Photomatix 3 Versionen nicht möglich. Ebenfalls ist die Verarbeitung der Bilder verbessert worden. Die Rechenleistung und das Speichermanagment wurde verbessert sowie viele andere Dinge die im Hintergrund herum werkeln.

Eine Thumbnail-Leiste mit verschiedenen vorgegebenen Presets erleichtert dem Benutzer ebenfalls den Umgang mit Photomatix. Wie ich finde eine sehr nützliche und übersichtliche Funktionalität.

In der Batchverarbeitung für Einzelbilder ist es nun auch möglich über einen Schieberegler die Rauschunterdrückung einzustellen.

Neuerungen

  • Selective deghosting tool: enables users to select ghosted regions with a lasso tool, and change the preferred image taken for each selected region.
  • Preset thumbnails panel: built-in and user presets for tone mapping and fusion show as thumbnails in a panel alongside the preview. Panel can be set in horizontal or vertical orientation.
  • High quality noise reduction with new algorithm applied on source images (users can still use the old algorithm when the noise reduction is applied to the merged 32-bit HDR image).
  • Ability to tone map a single image in 8 bits/channel mode.
  • Unified dialog for HDR Tone Mapping and Exposure Fusion methods.
  • Viewing of tone mapping or fusion settings embedded in processed image.
  • Improved rendering of Tone Compressor tone mapping method with default settings and extension of the range of the Tonal Range Compression setting.

Insgesamt macht die Photomatix 4.0 Version einen guten Eindruck auf mich. Aber wie das bei neuer Software so ist, wird es mit Sicherheit noch einiges an Fehler geben. 🙂

Vollmond in Schleswig Holstein einmal anders

Vollmond in Schleswig Holstein einmal anders

Nachdem mein Kollege Thorsten schon einmal den Schleswig Hosteinischen Vollmond dargestellt hat, möchte ich diesen einmal ein wenig anders darstellen.

Vorweg möchte ich sagen, dass es mir hierbei nicht um die realistische Anzeige des Bildes ging, sondern um die Möglichkeiten mittels Software diese so zu verändern, dass das Foto einen unrealistischen Stil aber dennoch einen attraktiven Stil bekam.

Aufgenommen wurde das originale Foto mit einer Nikon D70 und einem Nikkor 70-210mm 1:4-5,6 Objektiv.

Als Ausgangsbild diente mir dieses Foto zur weiteren Bearbeitung.

Nachdem das Bild mit gimp und Corel Paint Shop Pro X überarbeitet wurde, kamen zwei Ergebnisse heraus, die ich hier einmal vorstellen möchte.

1.)

In diesem Bild ist der Mond in seiner natürlichen Farbe zu sehen. Im zweiten Bild, wurde der Mond mittels eines Filters verändert.

2.)

Die letzte Überarbeitung des Fotos gefällt mir persönlich am besten, das dies ein bisschen „Raumschiff Enterprise“ Scharm hat. Des Weiteren wird der Mond vom Licht her nicht so hart abgebildet.