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Was ist meine Kamera wert oder möchten Sie meine Kamera kaufen?

Was ist meine Kamera wert oder möchten Sie meine Kamera kaufen?

Was ist meine Kamera wert oder möchten Sie meine Kamera kaufen?

Liebe Leser, mit diesen Anfragen werde ich förmlich in den letzten Wochen und Monaten erschlagen. Leider können Recherchen recht umfangreich und Zeitintensiv sein. Und hier liegt genau das Problem, was ich im Moment habe.

Mir fehlt die Zeit dazu mich um solche Dinge zu kümmern. Vereinzelt kann ich Anfragen beantworten, aber nicht gleich 15-20 Kamera in einer Mail den Wert zu schätzen.

Deswegen werde ich ab sofort keine Antworten mehr auf solche Anfragen geben!

Ebenso ist es mit dem Ankauf. Gerne würde ich alles aufkaufen, jedoch ist mein Budget begrenzt und meine Frau würde mich rausschmeißen, da dass Wohnzimmer schon voll steht. 🙂

Mein Tipp an alle die Wissen möchten was Ihre Kamera wert ist. In der großen Bucht nach der Kamera suchen und diese dann beobachten. Hier bekommt man schnell aufgezeigt wie die Kamera gehandelt wird!

Einige weitere Tipps gibt es hier und ein besonderer hier.

Braun Paxette II – das Spitzenmodell des Hauses Braun.

Braun Paxette II – das Spitzenmodell des Hauses Braun.

Die Erfolgsgeschichte der Braun Paxette Kameras entstand in den fünfziger Jahren. Die hervorragende Technik und Ausstattung der Paxette Kameras und ein umfangreiches Zubehör-Sortiment machten diese Kamera zur damaligen Zeit sie zu einer spitzen Kamera für jeden Fotografen.

Deswegen erfreute sich die Braun Paxette eine riesengroße Anhängerschaft weltweit.

braun

Baujahr:  1954-58

Typ: Sucherkamera
Format:  Aufnahmeformat 24 x 36 mm,  Film 135
Fokus: Manualfokus
Sucher: Durchgucksucher

Verschluß:  Mechanischer Zentralverschluß,  Schnellste Verschlußzeit 1/300s,  Manuelle Belichtungssteuerung

Objektive: Cassar 45mm/f2,8 ,  Cassarit 45mm/f2,8 ,  Kata 45mm/f2,8 , Pointar 45mm/f2,8

Angefangen mit der Paxette I mit fest verbauten Objektiv, folgten der Paxette I die Modelle Ia, Ib, IL und IM. Der Unterschied der Modelle lag in den Optiken der Kameras.

  • Ennagon 2,8/50
  • Cassar 2,8/45 in Prontor S
  • Cassar 2,8/45 in Prontor SVS
  • Cassarit 2,8/45
  • Kata 2,8/45
  • Katagon 2,8/50
  • Kataplast 3,5/45 in Vario
  • Kataplast 2,8/45 in Prontor SVS
  • Kataplast 2,8/45 in Prontor S
  • Plastigon 2,8/50
  • Pointar 2,8/45

Mit der Paxette II führte Braun dann die Wechseloptik bei der Paxette ein. Ein M40x1 Gewinde erlaubte eine Vielzahl verschiedener Objektive von Herstellern  wie Isco Westron, Steinheil, Schneider, Zeiss und andere Hersteller zu verwenden. Dadurch bekam der Fotograf zur damaligen Zeit ein Kamerasystem angeboten, das sich sehen lassen konnte.

Weiteres Zubehör rundete das Angebot für die Braun Paxette ab.

Braun Paxette Objektive

Braun_Paxette_Ob2

 

Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rusch ins neue Jahr.

Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rusch ins neue Jahr.

Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich allen Lesern meines Blog´s.

Weihnachten

Ein recht bewegtes Jahr geht zu Ende und dies hat man zuletzt auch daran gemerkt, dass es recht ruhig hier war. Die Geburt unserer Tochter  🙂 und viele andere Dingen brachten die Beiträge hier zum erliegen. Aber nächstes Jahr geht es hier weiter.

Das Sammlerjahr brachte auch einiges Neues, welches demnächst hier vorgestellt wird. Weiter wird es aber endlich mit der versprochenen Vorstellung der Braun Paxette Kameras gehen.

Certo Certina – Eine einfache Kamera aus dem Jahre 1964.

Certo Certina – Eine einfache Kamera aus dem Jahre 1964.

Die Certo Certina aus dem Jahre 1964. Mit dieser einfachen Kamera geht es vorab erst einmal weiter hier. Mit einer Certo-Kamera ist man erfolgreich. So der Werbeslogan aus dem Hause Certo-Camera-Werk v.d.GÖNNA und Söhne aus Dresden.

Randscharfe Bilder durch gewölbte Filmbahn versprach diese Kamera mit den Filmen 6×6 oder 4×4.

Baujahr:  1964

Typ: Sucherkamera
Format:  Aufnahmeformat 6 x 6 cm,   Aufnahmeformat 6 x 6 cm
Fokus: Manualfokus
Sucher: Durchgucksucher

Verschluß:   Einfachverschluß,  Schnellste Verschlußzeit 1/60 s,  Manuelle Belichtungssteuerung,   Einzeitenverschluss (60)

Objektive: Achromat 80mm/f8,0

Viel zu sagen gibt es nicht zu der Kamera. Auf der Rückseite befindet sich ein Schnellschalthebel zu Filmtransport. Die Kamera besitzt eine Doppelbelichtungssperre und Blitzsynchronisation. Die Entfernung wird über Symbole oder nach Metern eingestellt.

Zudem hat die Kamera einen Geräteschuh für einen Blitz oder Entfernungsmesser.

In eigener Sache und zur Information.

In eigener Sache und zur Information.

Sicherlich haben einige Leser in den letzten Wochen festgestellt, das es doch recht ruhig hier im Blog war, oder auf  private Mails nicht geantwortet wurde. Dies lag daran, das alles auf einmal kam. Urlaub und im Urlaub auch noch die Geburt unserer Tochter.

Ich werde versuchen in den nächsten Tagen alles aufzuarbeiten und mir es soweit möglich ist, zu antworten. Sollte ich jemanden vergessen, so bitte ich um milde Gnade. 🙂

In den nächsten Tagen wird es dann hier wieder weitergehen.

Live in the Cloud. Abobe Revel, Dropbox, Nikon Image Space & Co.

Live in the Cloud. Abobe Revel, Dropbox, Nikon Image Space & Co.

Nikon Cloud

Das Leben mit oder viel mehr in der Cloud oder auch Cloud Computing genannt, wird einem tagtäglich nur so um die Ohren geschmissen.

Eine dezentrale und doch gleichzeitige zentrale Datenverwaltung außerhalb der eigenen vier Wände, aber dafür von so manchen Endgeräten wie Laptops und Smartphones jederzeit Weltweit erreichbar ist, solange der Anbieter der Cloud keine Probleme hat und die Infrastruktur wo man sich zur Zeit befindet gegeben ist.

Das ist für mich Live in the Cloud.

In der heutigen Gesellschaft ist Cloud Computing  ein „IN und MUSS“ , abgesehen davon, daß einige Unternehmen heutzutage Gesellschaftsmäßig eine Cloud gründen, die andere Unternehmen vor Jahren gründeten und nun wieder davon abkehren. Aber das ist eine andere Geschichte.

Hier sprechen wir von der Cloud die Unternehmen Milliarden einbringen und nichts mit der Zentralisierung von Unternehmen und deren Einheiten zu tun hat.

Apple iPhone, iPad und Samsung Galaxy III und alle Smartphone und Social Media Dienste wie google+ und Facebook auch „Fatzebook“ genannt, lassen grüßen.

Namhafte Anbieter wie Adobe, Dropbox, Google, Nikon und viele andere bieten kostenlosen Speicherplatz von 2 GB bis 20 GB an. Alles was darüber liegt kann man durch Werbung von neuen Benutzern mit Prämien erweitern, oder kostenpflichtig hinzu erwerben.

Bei (*) Nikon erweitert man durch die Registrierung seiner Kamera, den kostenlosen Speicherplatz von 2GB auf 20 GB freien Speicherplatz. Ich hatte bereits darüber (*) berichtet. Nikon Image Space ist ebenfalls für Android und iOS verfügbar.

Bei Dropbox bekommt man pro geworbenen neuen Benutzer 500 MB zusätzlich. Bei Werbung von Freunden und Bekannten und was einem sonst noch so einem einfällt. Das Maximum ist bei 16 GB festgelegt.

Als Anmerkung für die nicht IT´ler , GB steht für Gigabyte und MB für Megabyte, falls mal jemand danach fragen sollte. Dies sind Einheiten, die hier näher beschrieben sind und in den entsprechenden Ausbildungen und Berufen benötigt werden. Ich mußte dies auch lernen und es wird heute immer noch weiter gelehrt, da es die Grundlagen der EDV sind und es auch bleiben werden.

Aber wieder zurück zu Dropbox. Wird ein wenig Social Media angewendet, so kann man sich noch einen kleinen zusätzlichen Bonus an Speicherplatz ergattern.

  • Verbinden mit seinem Facebook Account: 125 MB
  • Verbinden und folgen mit seinem Twitter Account jeweils: 125 MB = 250 MB
  • Ein Feedback über Dropbox geben… ebenfalls 125 MB

Macht insgesamt 500 MB freien kostenlosen Speicherplatz. Man kann einfach nur sagen wie bei den anderen Systemen:

it’s easy, fast, secure and makes fun and … reachable from all over the world.

Wobei… die Aussage „secure“ sicherlich „sein“ sollte oder „bedeutet„. 🙂

Bislang ist mir keine Software oder System bekannt, die 100 % sicher ist. Wenn jemand solch ein System oder Software kennt, der möchte sich bei mir melden. Danach gehöre ich zu den Milliardären auf diesen Planeten. 🙂

Mir persönlich gefällt Dropbox sehr gut. Dies soll aber kein Werbung sein, sondern ein objektiver Vergleich zu anderen Clouds dieser Art, nicht eingeschlossen Nikon Image Space den für die Speicherung von Fotos zur Zeit favorisiere.

Adobe hat seine Cloud photoshop.com überarbeitet und startet ab Juni 2013 vollumfänglich mit Adobe Revel. Zuvor hatte Nikon seine Plattform myPictureTown überarbeitet. (Siehe etwas höher oben (*))

Sicherlich stellt sich dem ein oder anderen die Frage, wieso machen die Anbieter dieses. Ist die Nachfrage zu groß oder zu wenig oder hat die Plattform zu wenig reizvolle Funktionalität ? Bekanntlicher weise lockt „Neues“ neue Kunden.

Eine Antwort darauf möchte ich hier darauf nicht geben, sondern jeder kann sich einmal eigene Gedanken dazu machen.

In Zeiten des Breitbandes als Datenübertragung und der niedrigen Preise für Speicher, wie Festplatten interne oder externe, ist es doch finanziell möglich seine Daten zu Hause zu speichern und regelmäßig Sicherungen davon an zu legen, sofern man sich ein vernünftiges Sicherungskonzept überlegt hat.

Sollte der Controller des Mainboard den sogenannten „RAID“ Modus können, sollte man sich einmal damit beschäftigen und diesen bzw. die Festplatten entsprechend einrichten.  Ich kann es nur empfehlen. Raid ist das Akronym für „Redundant Array of Independent Disks“.

Im Netz gibt es genügend hervorragende Tutorials zu der Einrichtung eines RAID. Einfach mal Google befragen und sich zuerst vernünftig schlau machen. Dies erspart einiges an Arbeit und rum Gemecker wieso etwas nicht funktioniert. 😉

Ein Zugriff dank Router per Firmware und DynDNS ist auch gegeben, sofern man dies richtig konfiguriert. Für mich ist der Linksys WRT54GL mit der externen Firmware dd-wrt das ultimative im Consumer Bereich, auch wenn der Router nur das Wireless-G (802.11g) Protokoll mit 54 Mbit/s von Übertragungsrate her macht.

Somit könnte man über das Internet seinen eigenen privaten Zugriff auf den heimischen Rechner oder Server einrichten. Andere Router funktionieren natürlich auch. 🙂

Achtung: Gibt man bei Google den Begriff „DynDNS“ ein, so wir ein Link als erstes vorgeblendet, der aber kostenpflichtig ist! Bitte genau schauen und lesen. Die URL muß sein: http://www.dyndnss.net

Vorsichtshalber oben genannte URL als ohne Gewähr. Man weiß ja nie…

Das Prinzip bei den in dem Titel genannten Cloud Plattformen ist recht simpel. Der Benutzer kann diverse Alben, Kategorien oder Ordner selber anlegen und dort hinein die Dateien laden.

Dies geschieht direkt über mobile Endgeräte wie das Apple iPhone, dem iPad, Samsung Galaxy III und Pads und vielen anderen Geräten über einen Web-Klienten oder über eine lokal installierten Anwendung .

Danach können diese Daten implizit für bestimmte Benutzer freigegeben werden. Auch nur diese Benutzer haben dann Zugriff über eine entsprechende URL auf die Daten.

Die Daten werden je nach Anbieter verschlüsselt gespeichert, so daß es bei geklauten Daten schwer wird diese zu entschlüsseln.

Hier sollte man besonders die allgemeinen Geschäftsbedingungen genau durchlesen, wenn man ernsthaft in Erwägung zieht, seine Daten dort zu speichern und sich darauf zu verlassen, daß der Anbieter im Falle eines Falles die Haftung für die Daten übernimmt. Dies gilt ebenso für die Datensicherungen der dort gespeicherten Daten und ob die Daten verschlüsselt werden.

Foto-Clouds bieten dem Anwender neben den normalen Dateiinformationen wie Datum, Dateigröße auch fotografische spezifische Informationen wie die sogenannten Exif, GPS und IPTC Informationen.

Reine Foto-Clouds bezeichne ich, wo man nur JPG oder Raw Dateien hochladen kann. Keine andere Dateien wie ausführbare Dateien (*.bat, *.exe, *com) und diverser andere Dateien (*.pdf, *.xls*, etc…).

Ich persönlich nutze die fotografisch spezifischen Informationen der Aufnahmen für meine eigenen Anwendungen zur Weiterverarbeitung und in Adobe Photoshop Lightroom

Sicherlich wird man nun denken… ähm immer diese Schleichwerbung. Ich muß dazu sagen, ich habe andere Produkte über einen längeren Zeitraum mit seinen Funktionen getestet. Leider kommen dies aber nicht an die Leistung, ich sage extra Leistung und nicht Funktionsumfang, an Adobe Photoshop Lightroom dran !

Natürlich darf man 500px, flickr und die fotocommunity.de auch nicht vergessen.

Diese Plattformen erlauben es im Gegensatz zu den oben genannten Plattformen seine Daten einem großflächigerem Publikum zu präsentieren und dadurch mehr Bekanntheitsgrad zu erlangen. Zudem bekommt man positive, negative und inspirierende Antworten und Anregungen zu seinen Aufnahmen. Dies ist sicherlich von Vorteil, wenn die Anmerkungen und Kommentare nicht ausfallend sind. Ein plus für Social Media.

Möchte man aber Bekannten, Freunden, Kunden und der lieben Verwandtschaft Aufnahmen zur Verfügung stellen, so sind sicherlich die Social Networks (Sozialen Netzwerke) nicht gerade dafür geschaffen.

Beim Upload der Daten sind einige Einschränkungen der Anzahl pro Woche, Größe der Datei etc… bei einigen Anbietern in Social Networks vorgegeben. Durch kostenpflichtige Upgrades können diese aber erweitert werden. Dazu hat jeder Anbieter eigene Preiskonzepte mit unterschiedlichen Leistungen im Angebot.

Wer nicht nur Bilder in der Cloud speichern möchte, muß sich einen Anbieter suchen der alle Dateitypen zum hochladen erlaubt. Hier gibt es genügend auf dem Markt.

Sicherlich kommt nun das Interessanteste, wenn man mehr als wie den kostenlosen Speicherplatz benötigt.

Bitte schaut Euch die Informationen auf den Seiten der Hersteller an und lest diese besonder Intensiv durch. Besonders das Kleingedruckte, um nicht hinterher eine böse Überraschung erleben zu müssen.

Nun habe ich noch eine Frage an Euch liebe Leser. Es wäre nett, wenn Ihr mir eine Antwort darauf geben könntet oder einen Kommentar hinter lassen würdet.

Was haltet Ihr davon eure Daten und Aufnahmen in einer Cloud zu speichern ?

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Aber nicht nur Speicherplatz wird heutzutage angeboten, sonder auch Anwendungen aus einer Cloud. Adobe macht es mit der Adobe Creative Cloud vor.  Angemerkt sei, daß Adobe nicht der ein zigste Anbieter für Cloud – Anwendungen  auf dem Markt ist.

Sicherlich nicht jedermanns Sache im Amateur Bereich, da die Adobe Creative Cloud mit einem momentanen Kostenbeitrag von 61,49 Euro zu Buche schlägt.

Wie Ihr sicherlich gemerkt habt, bin ich in dem Artikel zwischen einer Cloud und einem heimischen Rechner hin und her gesprungen. Dies hat auch seine Gründe.

Um Daten bereit zu stellen, wird Energie und die entsprechende Hardware (Umgebung) benötigt. Dies ist auch für eine Privatperson nicht umsonst. Es ist abzuwiegen was für den einzelnen Kostengünstiger ist und in wie weit man die unterschiedliche Zugriffe und bereitgestellten Funktionen benötigt.

Ein Berufsfotograf wird sicherlich die Vorzüge der Cloud zu schätzen wissen und auch nicht mehr missen möchten, wenn er auf unterschiedlichen Locations ist.

Für einen Amateur wird sicherlich die Cloud auch interessant sein, die Frage ist bloß, wie weit möchte man gehen um kostenneutral alles nutzen zu können?

Des Weiteren stellt sich die Frage, wie bekannt möchte ich mit meinen Aufnahmen werden und welche Kommentare möchte ich bekommen!? Dann sind flickr & Co. das richtige… meiner Meinung nach.

Diese muß natürlich nicht die Meinung anderer wiedergeben. Habt Ihr eine Meinung dazu?

365 Tage Erlebniswelt Fotografie Zingst 2013

365 Tage Erlebniswelt Fotografie Zingst 2013

365 Tage Zingst 2013

365 Tage Erlebniswelt Fotografie Zingst, mit diesen in den letzten Jahren immer populärer gewordenen Event der Fotografie, starten in den nächsten Tagen einige Highlights der Fotografie in diesem Jahr.

Unzählige Austellungen und Workshops zur und über die Fotografie werden in 365 Tage stattfinden. Allein das Angebot ist überwältigend und man hat die Qual der Wahl.

Namhafte Fotografen und Unternehmen wie Adobe, Audi, Epson, Manfrotto, Leica, Olympus, Volkswagen und viele andere, unterstützen dieses populäre Event.

Ich muß dazu sagen, wer noch nicht auf dem Darß oder in Zingst war, sollte dies schleunigst nachholen. Auch bekannt als die Region Fischland, unweit der Hanse Stadt Rostock im wunderschönen Mecklenburg-Vorpommern.

Natur pur und für Landschaftsfotografen einfach großartig. Allein das Künstler Örtlein und Ostseebad Ahrenshoop mit seinem Strand und den künstlerisch verzierten Haustüren ist schon für sich eine Reise wert.

Ideal um seinen Urlaub zu genießen und dabei ein oder mehrere Veranstaltungen oder Workshops zu besuchen. Auch für Kinder und Jugendliche wird einiges geboten.

Eine Übersicht über die Ausstellungen, Veranstaltungen und Workshops bekommt Ihr für eure Urlaubsplanungen hier geboten.

Umfrage: In wie weit bearbeitet Ihr Eure veröffentlichen Aufnahmen für flickr & Co.

Umfrage: In wie weit bearbeitet Ihr Eure veröffentlichen Aufnahmen für flickr & Co.

Zu meinem Workaround meiner Aufnahmen die ich bei flickr oder der fotocommunity.de hochlade, gehört die vorherige Bearbeitung der Aufnahme. Dies kann manchmal umfangreich und intensiv sein, oder einfach nur minimal und spartanisch.

Zu meinem Workaround nach dem Herunterladen der Aufnahmen von meinen Kameras, gehört als erstes das umkopieren und umbenennen und  der Dateien. Dies geschieht mit meinem eigenen Programm, dass mir bei so vielen Dingen schon eine Menge Arbeit erleichtert hat. Dabei werden ebenfalls die IPTC Angaben verarbeitet. Sind für die Aufnahmen geografischen Angaben vorhanden, so werden diese ebenfalls danach in die Dateien übernommen.

Dies liegt daran, das mein Geotagger von Bilora die Daten nicht direkt in die Aufnahme schreibt, sondern dies nachträglich in die Dateien mit einem externen Programm schreibt. Danach werden die Aufnahmen in Adobe Photoshop Lightroom 4 importiert und entsprechend weiter bearbeitet.

Vor dem hochladen auf den entsprechenden Publisherdienst skaliere ich die Bilder neu und speichere die Datei mit einer kleineren Qualität der Aufnahme. Danach veröfentliche ich die Aufnahmen entsprechend bei flickr, fotocommunity.de & Co.

Nach dem ich nun meinen Ablauf beschrieben habe, nun meine Frage:

In wie weit bearbeitet Ihr Eure veröffentlichen Aufnahmen vor dem Hochladen für flickr & Co ?

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Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013.

Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013.

Das Jahr neigt sich seinem Ende zu und Weihnachten steht vor der Tür.

Rückschauend auf dieses Sammlerjahr gab es nichts Weltbewegendes. Außer meiner seltenen Münch Rixa aus Ludwigsburg.

Private Verpflichtungen und vieles Neues haben dazu beigetragen, dass es in den letzten Wochen und Monaten doch recht ruhig im Blog war. Ebenso waren auch die Besuche auf Kamerabörsen und Trödelmärkten diese Jahr sehr eingeschränkt, so dass es nichts großartiges und spektakuläres Neues für die Sammlung gab.

Ich möchte mich nun bei allen Lesern bedanken, und allen ein frohes und friedevolles Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins Jahr 2013 wünschen.